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Therapie der unkomplizierten Appendizitis mit DNAse I als konservativen Therapieansatz
Projektleiter:
Prof. Dr. Dr. h.c. Roland S. Croner , Dr. med. Maximilian Dölling
Projektbearbeiter:
Dr. med. Roland S. Croner
Finanzierung:
Stiftungen - Sonstige;
Projektleitung: Dr. med. Maxmilian Dölling
Projektbearbeitung: Dr. med. Maxmilian Dölling, allg.-/visz.-chir. Ass.-Ärzte
Förderer: Novartis-Stiftung für therapeutische Forschung
Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie
Zeitraum: 01.12.2024 – 31.12.2027
Neue Aspekte: Neubeginn
Fördermittel: Novartis-Stiftung für therapeutische Forschung
Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie
Partner: Prof. Dr. Dr. Martin Herrmann, Uniklinik Erlangen

Beschreibung
Ziel dieses Projekts ist die Entwicklung von DNAse I als ergänzende Therapie zur konservativen Behandlung der unkomplizierten akuten Appendizitis. Die Forschung konzentriert sich auf die Auflösung „weicher“ Appendikolithe, die mit herkömmlicher Bildgebung nicht nachweisbar sind, aber eine wesentliche Rolle bei der Pathogenese und hohen Rezidivrate der Erkrankung spielen.

Zentrale Forschungsfragen
  • Kann DNAse I in vitro die Bildung und Aggregation von „weichen“ Appendikolithen verhindern oder bestehende Appendikolithe auflösen?
  • Wie effektiv ist DNAse I im Vergleich zu anderen therapeutischen Ansätzen bei der Auflösung von Appendikolithen?
  • Kann DNAse I in einem zukünftigen klinischen Kontext zur Senkung der Rezidiv- und Therapieversagensraten bei unkomplizierter Appendizitis beitragen?

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