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Schulische Interventionen der Gesundheitsförderung und Primärprävention zur Reduzierung gesundheitlicher Ungleichheiten im Kindes- und Jugendalter: Ein Realist Review (IGEP)
Projektbearbeiter:
Dr. Irene Moor
Finanzierung:
Bund;
Hintergrund
Viele gesundheitsfördernde Maßnahmen erreichen Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Schichten nicht oder nicht ausreichend und können damit soziale Ungleichheiten in der Gesundheit und im Gesundheitsverhalten gar vergrößern. Deshalb widmet sich unsere Studie der Identifikation von Interventionen, die alle Heranwachsenden bzw. gezielt auch sozioökonomisch benachteiligte Heranwachsende erreichen und zu einer Verringerung von Ungleichheit in den Gesundheitschancen beitragen können.
Ziel
Das Ziel des Projektes ist es, anhand eines systematischen Reviews den aktuellen Stand der Forschung zu bündeln, welche schulischen Maßnahmen zur Reduzierung gesundheitlicher Ungleichheiten helfen. Zum anderen möchte das Projekt mit Hilfe eines Realist Reviews (RR) untersuchen, wie und unter welchen Bedingungen schulische Interventionen zur Verringerung sozioökonomischer Ungleichheiten in der Gesundheit und im Gesundheitsverhalten von Kindern und Jugendlichen beitragen („Equity Impact“). Mittels eines Realist Review kann ein detaillierteres und tiefgehendes Verständnis zur Wirkungsweise der Interventionen erzielt werden, das für die Planung und Implementierung von Gesundheitsförderungs- und Präventionsprogrammen auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene für Entscheidungsträger von Bedeutung ist.
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