Profil
Forschungsprofil
Die Forschungsaktivitäten des IMS umfassen ein breites Spektrum an Themen und sind in vier Bereiche untergliedert, die unter dem Dach der sozialen Determinanten der Gesundheit zusammengefasst sind:
- Kinder- und Jugendgesundheitsforschung
- Lebenslaufforschung
- Makrostrukturelle Determinanten der Gesundheit
- Versorgungs- und Präventionsforschung
Soziale Faktoren spielen eine bedeutende Rolle in der Entstehung und Entwicklung von Krankheit. Die sozialen Verhältnisse bestimmen nicht nur die Wahrscheinlichkeit von Krankheit und vorzeitigem Tod, sie beeinflussen ebenso die Chancen für eine Erhaltung und Wiederherstellung von Gesundheit. Die Medizinische Soziologie setzt an dieser Schnittstelle zwischen Medizin und Gesellschaft an und erforscht die Entstehung und den Verlauf von Krankheiten vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Einflüsse sowie die Struktur und Funktion des medizinischen Versorgungssystems. Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse sind für ärztliches Handeln sowie für die Gesundheitspolitik von Bedeutung, da sie zu einer Verbesserung der Prävention und Therapie von Krankheiten beitragen. Die Medizinische Soziologie ist damit eine unverzichtbare Ergänzung zum biowissenschaftlichen Forschungsprogramm der Medizin.
- Kinder- und Jugendgesundheitsforschung
- Lebenslaufforschung
- Makrostrukturelle Determinanten der Gesundheit
- Versorgungs- und Präventionsforschung
Soziale Faktoren spielen eine bedeutende Rolle in der Entstehung und Entwicklung von Krankheit. Die sozialen Verhältnisse bestimmen nicht nur die Wahrscheinlichkeit von Krankheit und vorzeitigem Tod, sie beeinflussen ebenso die Chancen für eine Erhaltung und Wiederherstellung von Gesundheit. Die Medizinische Soziologie setzt an dieser Schnittstelle zwischen Medizin und Gesellschaft an und erforscht die Entstehung und den Verlauf von Krankheiten vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Einflüsse sowie die Struktur und Funktion des medizinischen Versorgungssystems. Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse sind für ärztliches Handeln sowie für die Gesundheitspolitik von Bedeutung, da sie zu einer Verbesserung der Prävention und Therapie von Krankheiten beitragen. Die Medizinische Soziologie ist damit eine unverzichtbare Ergänzung zum biowissenschaftlichen Forschungsprogramm der Medizin.
Personen Projekte Kooperationen
Personenliste
Projektliste
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Kooperationsliste
- Academisch Medisch Centrum bij de Universiteit van Amsterdam, Niederlande
- Arbeitsgruppe Biologiedidaktik FSU Jena
- Dr. med. Daniel Clauß, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Department für operative und konservative Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinik und Poliklinik für Pädiatrie I Universitätsklinikum Halle (Saale) Ernst-Grube-Str. 40 06120 Halle (Saale)
- Escola Nacional de Saude Publica, Portugal
- European Network for Smoking Prevention, Belgien
- Fachhochschule Südwestfalen, Arbeitsbereich Diversität und Frühförderung
- Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften MLU Halle
- Institut für Allgemeinmedizin, MLU Halle-Wittenberg
- Institut für Ernährungswissenschaften FSU Jena
- Tampereen Yliopisto, Finnland
- The University of Edinburgh, GB
- TobaccoFree Research Institute Ireland LBG, Irland
- Universita Degli Studi di Cassino e del Lazio Meridionale, Italien
- Universite Catholique de Louvain, Belgien
- Universiteit Maastricht, Niederlande
Publikationen
Publikationsliste
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