Naturfaser-Hybridmaterialien
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dipl.-Ing. (FH) Thomas Bagusch,
Melanie Poschke
Finanzierung:
Bisher existiert meist eine strenge Trennung zwischen Naturfaserverbundwerkstoffen und Compositen auf Basis Glas- oder Kohlefasern.
Die Kombination von Naturfasern und man-made Fasern führt zum Materialkonzept der Natirfaser-Hybridwerkstoffe.
Am Kompetenzzentrum Ingenieurwissenschaften/Nachwachsende Rohstoffe wird auf der Grundlage von Untersuchungen zur Materialverträglichkeit an der Entwicklung leistungsfähiger Naturfaser-Hybridwerkstoffe gearbeitet.
Folgende Vorteile ergeben sich für Anwender:
Die Kombination von Naturfasern und man-made Fasern führt zum Materialkonzept der Natirfaser-Hybridwerkstoffe.
Am Kompetenzzentrum Ingenieurwissenschaften/Nachwachsende Rohstoffe wird auf der Grundlage von Untersuchungen zur Materialverträglichkeit an der Entwicklung leistungsfähiger Naturfaser-Hybridwerkstoffe gearbeitet.
Folgende Vorteile ergeben sich für Anwender:
- Ausgewogenes Verhältnis von Elastizität, Festigkeit und Bruchdehnung
- Erhöhung der Schlagzähigkeit
- Substitution teurer Fasern
- Verbesserung der CO2-Bilanz für Werkstoff/Produkt
Anwendungsmöglichkeiten als Konstruktionswerkstoff sowie in der Medizintechnik und im Bereich der Sport/Freizeit werden sind Gegenstand dieses Projektes.
Schlagworte
Bioharze, Biopolymere, Kohlefaserverbundwerkstoffe, Naturfaserverbundwerkstoffe
Kontakt

Dr. Peter Gerth
Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Industriedesign
Breitscheidstraße 51
39114
Magdeburg
Tel.:+49 391 8864467
weitere Projekte
Die Daten werden geladen ...