Jugend und Drogen Sachsen-Anhalt
Projektleiter:
Finanzierung:
Im Jahr 2000 wurde MISTEL vom Sozialministerium damit beauftragt, jugendlichen Drogenkonsum in Sachsen-Anhalt zu untersuchen. Mit Hilfe der Schneeballmethode als Untersuchungsinstrument wurden in fünf Landkreisen und Städten Sachsen-Anhalts je 30 aktuelle Drogenkonsumenten befragt.
Die Untersuchungen werden insgesamt als Beiträge zur Beurteilung der Qualiität des illegalen Drogenkonsums in Sachsen-Anhalt verstanden. Sie wurden zum größeren Teil unter Beteiligung engagierter Studierender der Hochschule Magdeburg-Stendal durchgeführt und vom Ministerium für Gesundheit, Soziales und Frauen gefördert.
Bestandteile der Untersuchungen:
- Schülerbefragungen zur Suchtmittelaffinität
- Jugend(sub)kulturen in Schönebeck
- Drogenkonsum bei Heranwachsenden - Befragung von Streetwork/innen
- Konsummuster illegaler Drogen in Sachsen-Anhalt
Die Untersuchungen werden insgesamt als Beiträge zur Beurteilung der Qualiität des illegalen Drogenkonsums in Sachsen-Anhalt verstanden. Sie wurden zum größeren Teil unter Beteiligung engagierter Studierender der Hochschule Magdeburg-Stendal durchgeführt und vom Ministerium für Gesundheit, Soziales und Frauen gefördert.
Bestandteile der Untersuchungen:
- Schülerbefragungen zur Suchtmittelaffinität
- Jugend(sub)kulturen in Schönebeck
- Drogenkonsum bei Heranwachsenden - Befragung von Streetwork/innen
- Konsummuster illegaler Drogen in Sachsen-Anhalt
Schlagworte
Anhalt, Cannabis, Drogen, Ecstasy, Opiate, Sachsen-Anhalt, Speed, illegal, illegale
Kontakt

Prof. Dr. Wolfgang Heckmann
Fachbereich Soziale Arbeit, Gesundheit und Medien
Breitscheidstraße 2
39114
Magdeburg
Tel.:+49 391 8864310
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