Bioharze aus Bioraffinerien
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Melanie Poschke
Finanzierung:
Ungesättigte Pflanzenöle können als Rohstoff für eine Reihe von duromeren Polymersystemen (Epoxide, Acrylate) dienen. Vorteile gegenüber Produkten aus fossilen Rohstoffen sind geringere Toxizität/Gentoxizität und günstigere Härtersysteme.
Darüber hinaus versprechen unterschiedliche Bioraffineriekonzepte, die sich gegenwärtig in der Umsetzung befinden für die Zukunft eine breitere Basis an Rohstoffen (z. B. Furane aus C5-Bausteinen, substituierte Phenole aus Lignin) für Bioharze.
In dem aktuellen Projekt wird für verfügbare Bioharze das Anwendungspotenzial im Werkstoffbereich untersucht. Neben der Verträglichkeit mit verschiedenen Verstärkungsfasern werden das Emmissionsverhalten sowie die mechanischen und anwendungstechnischen Eigenschaften ermittelt.
Darüber hinaus versprechen unterschiedliche Bioraffineriekonzepte, die sich gegenwärtig in der Umsetzung befinden für die Zukunft eine breitere Basis an Rohstoffen (z. B. Furane aus C5-Bausteinen, substituierte Phenole aus Lignin) für Bioharze.
In dem aktuellen Projekt wird für verfügbare Bioharze das Anwendungspotenzial im Werkstoffbereich untersucht. Neben der Verträglichkeit mit verschiedenen Verstärkungsfasern werden das Emmissionsverhalten sowie die mechanischen und anwendungstechnischen Eigenschaften ermittelt.
Schlagworte
Acrylate, Bio-Ester, Bioharze, Biokomposit, Biowerkstoff, Epoxidharze, Furanharze, Phenolharze
Kontakt
Dr. Peter Gerth
Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Industriedesign
Breitscheidstraße 51
39114
Magdeburg
Tel.:+49 391 8864467
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