Peridynamische Analyse von dünnwandigen Strukturen im inelastischen Bereich
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
M.Sc. Alvina Oksanchenko
Finanzierung:
Die Peridynamik (PD) ist eine nichtlokale Theorie ohne den Begriff der Differentiallinienelemente, des Deformationsgradienten
Gradienten, ihrer höheren Gradienten oder Gradienten interner Zustandsvariablen. Anders als in der klassischen
Kontinuumsmechanik, bei der nur lokale Kontaktkräfte berücksichtigt werden, werden weitreichende innere Kräfte der Wechselwirkung zwischen Materialpunkten eingeführt. Infolgedessen enthalten die Bilanzgleichungen keine
partielle Ableitungen nach Raumkoordinaten. Daher wird die Peridynamik als
für die Modellierung hochgradig heterogener Verformungsprozesse, wie z. B. Brüche, attraktiv. Viele
jüngsten numerischen Studien zeigen die Fähigkeit der peridynamischen Theorie, komplexe Bruchprozesse und
und Instabilitäten zu erfassen, wie z.B. Rissinitiierung, Rissverzweigung, Rissknickung,
Ausbreitung von Reibungsrissen, Rissinteraktion mit anfänglichen Heterogenitäten wie Löchern
und Poren usw.
Ziel dieses Promotionsprojekts ist die Entwicklung neuartiger peridynamischer (PD) Theorien für Stäbe, Balken und dünne Platten zur Erfassung unelastischer Reaktionen, insbesondere von Schädigungs- und Bruchphänomenen. Ein neuartiges
PD-Schadensmodellierung zur Beschreibung der Schadensentstehung, des Schadenswachstums
und die Rissausbreitung auf einheitliche Weise zu beschreiben. Basierend auf früheren
Forschung in der Arbeitsgruppe Technische Mechanik werden die verfügbaren experimentellen Daten zur Kalibrierung des Modells verwendet. Für die Validierung werden Biegeversuche simuliert und die Ergebnisse mit
mit experimentellen Daten verglichen. Die folgenden Forschungsfragen werden in den
Arbeitspakete
- Wie kann man dünnwandige Strukturkomponenten mit PD effizient modellieren?
- Wie können Rissentstehung, Risswachstum und die Bildung von Rissmustern in einem vereinheitlichten
PD-Schadensmodell?
- Wie können die PD-Schadensmodelle in die Theorien von Stäben, Balken und Platten integriert werden?
- Wie kalibriert man nichtlokale TE-Modelle anhand von Prüfdaten?
- Wie modelliert man lokalisierte Verformung und Bruchphänomene in dünnwandigen Strukturen im
dem PD-Rahmen?
Gradienten, ihrer höheren Gradienten oder Gradienten interner Zustandsvariablen. Anders als in der klassischen
Kontinuumsmechanik, bei der nur lokale Kontaktkräfte berücksichtigt werden, werden weitreichende innere Kräfte der Wechselwirkung zwischen Materialpunkten eingeführt. Infolgedessen enthalten die Bilanzgleichungen keine
partielle Ableitungen nach Raumkoordinaten. Daher wird die Peridynamik als
für die Modellierung hochgradig heterogener Verformungsprozesse, wie z. B. Brüche, attraktiv. Viele
jüngsten numerischen Studien zeigen die Fähigkeit der peridynamischen Theorie, komplexe Bruchprozesse und
und Instabilitäten zu erfassen, wie z.B. Rissinitiierung, Rissverzweigung, Rissknickung,
Ausbreitung von Reibungsrissen, Rissinteraktion mit anfänglichen Heterogenitäten wie Löchern
und Poren usw.
Ziel dieses Promotionsprojekts ist die Entwicklung neuartiger peridynamischer (PD) Theorien für Stäbe, Balken und dünne Platten zur Erfassung unelastischer Reaktionen, insbesondere von Schädigungs- und Bruchphänomenen. Ein neuartiges
PD-Schadensmodellierung zur Beschreibung der Schadensentstehung, des Schadenswachstums
und die Rissausbreitung auf einheitliche Weise zu beschreiben. Basierend auf früheren
Forschung in der Arbeitsgruppe Technische Mechanik werden die verfügbaren experimentellen Daten zur Kalibrierung des Modells verwendet. Für die Validierung werden Biegeversuche simuliert und die Ergebnisse mit
mit experimentellen Daten verglichen. Die folgenden Forschungsfragen werden in den
Arbeitspakete
- Wie kann man dünnwandige Strukturkomponenten mit PD effizient modellieren?
- Wie können Rissentstehung, Risswachstum und die Bildung von Rissmustern in einem vereinheitlichten
PD-Schadensmodell?
- Wie können die PD-Schadensmodelle in die Theorien von Stäben, Balken und Platten integriert werden?
- Wie kalibriert man nichtlokale TE-Modelle anhand von Prüfdaten?
- Wie modelliert man lokalisierte Verformung und Bruchphänomene in dünnwandigen Strukturen im
dem PD-Rahmen?
Kontakt
Prof. Dr.-Ing. habil. Konstantin Naumenko
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Institut für Werkstoffe, Technologien und Mechanik
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6758057
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