Neue Konzepte für Mobilität und Lebensqualität in Sachsen-Anhalt
Universität und NASA GmbH machen Region Magdeburg zum Reallabor
Die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg wird gemeinsam mit der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt, NASA GmbH, in der Region Magdeburg einen Experimentierraum schaffen, in dem existierende Personentransport- und Logistiknetze intelligent und ressourcenschonend miteinander verzahnt werden sollen.
Dafür haben beide Seiten soeben einen Kooperationsvertrag unterschrieben.
Ziel der Zusammenarbeit ist es, ein zeitlich und räumlich begrenztes Reallabor zu schaffen, in dem neue Technologien und Geschäftsmodelle erprobt werden können.
Am Ende des gemeinsamen Nachdenkens soll ein Intelligenter Mobilitätsraum Magdeburg stehen, eine Modellregion, in dem Wohnen, Arbeiten und Leben umweltverträglich, effizient und klimafreundlich miteinander verzahnt sind, Bewohnerinnen und Bewohnern im ländlichen Raum Lösungen anbietet und so die Region für die dort lebenden Menschen attraktiver und lebensfreundlicher wird.
Die unterschiedlichen und bisher unabhängig voneinander funktionierenden Verkehrsnetze sollen dafür sowohl infrastrukturell, ökonomisch, als auch datentechnisch zusammenwachsen.
Autonome Shuttlebusse werden dann künftig mit dem ÖPNV vernetzt sein, Lagerlogistikprozesse mit umweltfreundlichem Individualverkehr, zum Beispiel auf Lastenrädern.
Unterschiedlichste Mobilitätsbedürfnisse von Familien oder Firmenbesitzern, von Dorfbewohnern und Städtern sollen effizient und nachhaltig zusammenwachsen, höchst individuelle Wünsche mit einem auf Effizienz getrimmtes Logistiknetz ineinandergefügt werden.
Kontakt für die Medien
Prof. Dr. Andreas Wendemuth,
Institut für Informations- und Kommunikationstechnik,
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg,
Tel.: +49 391 67-58447,
E-Mail: andreas.wendemuth@ovgu.de
Die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg wird gemeinsam mit der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt, NASA GmbH, in der Region Magdeburg einen Experimentierraum schaffen, in dem existierende Personentransport- und Logistiknetze intelligent und ressourcenschonend miteinander verzahnt werden sollen.
Dafür haben beide Seiten soeben einen Kooperationsvertrag unterschrieben.
Ziel der Zusammenarbeit ist es, ein zeitlich und räumlich begrenztes Reallabor zu schaffen, in dem neue Technologien und Geschäftsmodelle erprobt werden können.
Am Ende des gemeinsamen Nachdenkens soll ein Intelligenter Mobilitätsraum Magdeburg stehen, eine Modellregion, in dem Wohnen, Arbeiten und Leben umweltverträglich, effizient und klimafreundlich miteinander verzahnt sind, Bewohnerinnen und Bewohnern im ländlichen Raum Lösungen anbietet und so die Region für die dort lebenden Menschen attraktiver und lebensfreundlicher wird.
Die unterschiedlichen und bisher unabhängig voneinander funktionierenden Verkehrsnetze sollen dafür sowohl infrastrukturell, ökonomisch, als auch datentechnisch zusammenwachsen.
Autonome Shuttlebusse werden dann künftig mit dem ÖPNV vernetzt sein, Lagerlogistikprozesse mit umweltfreundlichem Individualverkehr, zum Beispiel auf Lastenrädern.
Unterschiedlichste Mobilitätsbedürfnisse von Familien oder Firmenbesitzern, von Dorfbewohnern und Städtern sollen effizient und nachhaltig zusammenwachsen, höchst individuelle Wünsche mit einem auf Effizienz getrimmtes Logistiknetz ineinandergefügt werden.
Kontakt für die Medien
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