Exit Strategies of Intracellular Pathogens (SPP 2225)
Termin:
20.12.2019
Fördergeber:
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Dieses Programm hat eine sechsjährige Laufzeit. Die Antragsstellung für die erste dreijährige Förderperiode hat begonnen. Das Schwerpunktprogramm zielt darauf ab, das Spektrum der konvergent entwickelten Austrittspfade (,,Exits") zu erforschen, die von bakteriellen, parasitären und pilzlichen Krankheitserregern mit Relevanz für die menschliche Gesundheit genutzt werden. Das Schwerpunktprogramm hat zum Zweck, die molekularen Mechanismen zu analysieren, die das ,,Exit"-Programm auslösen, regulieren, vermitteln und synchronisieren, und den Zusammenhang zwischen ,,Exit"-Strategie und Krankheitspathogenese aufzuzeigen.
Die geförderten Projekte sollen mindestens eine der folgenden Themenbereiche abstecken:
- die sequentiellen Schritte von pathogenspezifischen Wirtszellenaustrittspfaden
- der Zusammenhang zwischen Ausgangsweg und Wirtszellenspezifität
- die endogenen und umweltbedingten Auslöser des Austritts der Wirtszelle aus der Wirtszelle
- die Signalwege, die den Ausgang der Wirtszelle vermitteln.
- die wichtigsten molekularen Mediatoren, Regulatoren und Effektoren des Austritts aus der Wirtszelle
- die Erhaltung der Kreuztaxa und die artspezifische Variation des Austritts der Wirtszelle aus der Wirtszelle
Für die Bearbeitung der Themenbereiche sollte eine Kombination aus den folgenden technischen Instrumenten verwendet werden: High-End-Bildgebungstechniken, globale Analysen auf der Grundlage von Transkriptomik, Proteomik und Lipidomik, moderne genetische Methoden wie Genombearbeitung und BioID oder andere Technologien zur Erkennung molekularer Wechselwirkungen.
Die Förderanträge müssen auf Englisch bis zum 15. Januar 2020 über das elan-Portal eingereicht werden. Ebenfalls soll eine elektronische Kopie an den Programmkoordinator gesendet werden. Für die Anmeldung ist eine vorherige Registrierung im elan-Portal notwendig, die bis zum 8. Januar 2020 erfolgen muss. Die Evaluation der Förderanträge erfolgt in Form eines Kolloquiums im Mai 2020. Dort werden die eingereichten Anträge von den Forscher*innen vorgestellt und im Rahmen eines internationalen Panels diskutiert. Das genaue Datum und der Veranstaltungsort werden noch bekannt gegeben.
Weitere Informationen:
https://www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/2019/info_wissenschaft_19_53/index.html
Die geförderten Projekte sollen mindestens eine der folgenden Themenbereiche abstecken:
- die sequentiellen Schritte von pathogenspezifischen Wirtszellenaustrittspfaden
- der Zusammenhang zwischen Ausgangsweg und Wirtszellenspezifität
- die endogenen und umweltbedingten Auslöser des Austritts der Wirtszelle aus der Wirtszelle
- die Signalwege, die den Ausgang der Wirtszelle vermitteln.
- die wichtigsten molekularen Mediatoren, Regulatoren und Effektoren des Austritts aus der Wirtszelle
- die Erhaltung der Kreuztaxa und die artspezifische Variation des Austritts der Wirtszelle aus der Wirtszelle
Für die Bearbeitung der Themenbereiche sollte eine Kombination aus den folgenden technischen Instrumenten verwendet werden: High-End-Bildgebungstechniken, globale Analysen auf der Grundlage von Transkriptomik, Proteomik und Lipidomik, moderne genetische Methoden wie Genombearbeitung und BioID oder andere Technologien zur Erkennung molekularer Wechselwirkungen.
Die Förderanträge müssen auf Englisch bis zum 15. Januar 2020 über das elan-Portal eingereicht werden. Ebenfalls soll eine elektronische Kopie an den Programmkoordinator gesendet werden. Für die Anmeldung ist eine vorherige Registrierung im elan-Portal notwendig, die bis zum 8. Januar 2020 erfolgen muss. Die Evaluation der Förderanträge erfolgt in Form eines Kolloquiums im Mai 2020. Dort werden die eingereichten Anträge von den Forscher*innen vorgestellt und im Rahmen eines internationalen Panels diskutiert. Das genaue Datum und der Veranstaltungsort werden noch bekannt gegeben.
Weitere Informationen:
https://www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/2019/info_wissenschaft_19_53/index.html