Bertha-Benz-Preis
Termin:
03.03.2023
Fördergeber:
Daimler und Benz Stiftung
Als Pionierin unternahm Bertha Benz vor über 130 Jahren nicht nur die weltweit erste Fernfahrt in einem Automobil: Sie unterstützte die Erfindungen ihres Ehemanns Carl Benz in unternehmerischem Geist und mit technischer Expertise. In Anerkennung ihrer für die damalige Zeit außergewöhnliche Leistungen vergibt die Stiftung jährlich den Bertha-Benz-Preis. Er zeichnet junge Ingenieurinnen im Sinne der Namensträgerin für ihre herausragende Dissertation aus.
Als Preisträgerinnen für den Bertha-Benz-Preis können junge Ingenieurinnen, die mit den Ergebnissen ihrer Dissertation einen gesellschaftlichen Mehrwert geschaffen haben, von ihren wissenschaftlichen Institutionen vorgeschlagen werden. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wird jährlich vergeben und würdigt - in Anlehnung an Bertha Benz - Pioniergeist, Mut und visionären Charakter.
Voraussetzungen für die Nominierung:
Die Promotion zur Dr.-Ing. liegt zum Stichtag der Nominierung nicht länger als ein Jahr zurück; es gilt das Datum der Promotionsurkunde. Die Dissertation ist entweder mit dem Prädikat ,,magna cum laude" oder ,,summa cum laude" bewertet.
Vorschlagsberechtigt sind die Leitungsgremien von Universitäten und selbstständigen Forschungsinstituten. Pro Institution können jeweils maximal drei Vorschläge eingereicht werden. Eigenbewerbungen sind nicht möglich.
Auswahlverfahren:
Neben der wissenschaftlichen Originalität der Arbeit werden die praktische und die gesellschaftliche Relevanz der Forschungsergebnisse bewertet. Die Ausschreibung richtet sich also insbesondere an Dissertationen mit einem ausgeprägten Anwendungsbezug; berücksichtigt wird demnach auch, ob etwa Patente beantragt oder bereits erteilt wurden.
Über die Vergabe des Preises entscheidet eine Jury, die sich aus Wissenschaftlern, Vertretern der Daimler und Benz Stiftung sowie den Mitgliedern des Stiftungsrats zusammensetzt.
Preisverleihung:
Der Preis wird voraussichtlich Mitte des Jahres 2023 im Rahmen der jährlich stattfindenden Bertha-Benz-Vorlesung in Heidelberg verliehen.
Weitere Informationen:
https://www.daimler-benz-stiftung.de/cms/de/foerdern/bertha-benz-preis2/ausschreibung.html
Als Preisträgerinnen für den Bertha-Benz-Preis können junge Ingenieurinnen, die mit den Ergebnissen ihrer Dissertation einen gesellschaftlichen Mehrwert geschaffen haben, von ihren wissenschaftlichen Institutionen vorgeschlagen werden. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wird jährlich vergeben und würdigt - in Anlehnung an Bertha Benz - Pioniergeist, Mut und visionären Charakter.
Voraussetzungen für die Nominierung:
Die Promotion zur Dr.-Ing. liegt zum Stichtag der Nominierung nicht länger als ein Jahr zurück; es gilt das Datum der Promotionsurkunde. Die Dissertation ist entweder mit dem Prädikat ,,magna cum laude" oder ,,summa cum laude" bewertet.
Vorschlagsberechtigt sind die Leitungsgremien von Universitäten und selbstständigen Forschungsinstituten. Pro Institution können jeweils maximal drei Vorschläge eingereicht werden. Eigenbewerbungen sind nicht möglich.
Auswahlverfahren:
Neben der wissenschaftlichen Originalität der Arbeit werden die praktische und die gesellschaftliche Relevanz der Forschungsergebnisse bewertet. Die Ausschreibung richtet sich also insbesondere an Dissertationen mit einem ausgeprägten Anwendungsbezug; berücksichtigt wird demnach auch, ob etwa Patente beantragt oder bereits erteilt wurden.
Über die Vergabe des Preises entscheidet eine Jury, die sich aus Wissenschaftlern, Vertretern der Daimler und Benz Stiftung sowie den Mitgliedern des Stiftungsrats zusammensetzt.
Preisverleihung:
Der Preis wird voraussichtlich Mitte des Jahres 2023 im Rahmen der jährlich stattfindenden Bertha-Benz-Vorlesung in Heidelberg verliehen.
Weitere Informationen:
https://www.daimler-benz-stiftung.de/cms/de/foerdern/bertha-benz-preis2/ausschreibung.html