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Einführung in die Fertigungslehre
Bähr, Rüdiger ; Jüttner, Sven ; Karpuschewski, Bernhard ; Möhring, Hans-Christian ; Wengler, Steffen
Aachen: Shaker, 2014, 410 S, Ill., graph. Darst, 21 cm, 633 g - (Berichte aus dem Institut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung, Magdeburg; Bd. 37); [Literaturangaben]
Bibliographie: Lehrbuch
apl. Prof. Dr. Rüdiger Bähr

Universitätsplatz 2

39106 Magdeburg

Tel.:+49 391 6758315

Fax:+49 391 9718002

ruediger.baehr@ovgu.de

Schwerpunkt der Forschungstätigkeiten des von apl. Prof. Dr. Rüdiger Bähr geleiteten Bereiches Ur- und Umformtechnik am Institut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung ist die Bearbeitung aktuellen Themenstellungen des Gießereiwesens sowie der bildsamen Formgebung.
Dabei fokussieren sich die Aktivitäten seit den letzten Jahren auf die Erforschung hochbelasteter aluminiumbasierter Leitbaugussteilen. Darüber hinaus erforschen die Mitarbeiter des Fachbereiches zunehmend Großgussbauteile aus Gusseisenmaterialien sowie die fertigungstechnischen Prozesse zu deren Herstellung.
Hauptforschungsgebiete:
- Konzipierung und konstruktive Mitgestaltung innovativer Gussteile
- Simulationstechnische Untersuchung zu Gießverhalten und Erstarrungsbedingungen
- Herstellung von Prototypen, Versuchsmustern und Kleinserien aus NE-Metallen und Kunststoffen
- Erarbeitung und Erprobung maßgeschneiderter Wärmebehandlungsstrategien
- Werkstofftechnische Untersuchung von Bauteilen
Prof. Dr.-Ing. Sven Jüttner

Universitätsplatz 2

39106 Magdeburg

Tel.:+49 391 6758613

Fax:+49 391 6712037

sven.juettner@ovgu.de

Die Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls liegen bei der Entwicklung von Verfahrensvarianten zum Fügen schwer schweißbarer Werkstoffe, von Werkstoffverbunden und von neuen metallischen Werkstoffen für extreme Anforderungen der Energie-, Chemie- und Umwelttechnik, für Anwendungen in der Medizin- und Mikrosystemtechnik und im Automobilbau.
Prof. Dr.-Ing. habil. Bernhard Karpuschewski

Universitätsplatz 2

39106 Magdeburg

Tel.:+49 391 6758568

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karpu@ovgu.de

Herr Professor Karpuschewski, worauf kommt es Anwendern bei der Verzahnung besonders an?

Entscheidend ist die Qualität. Das erkennen Sie schon im Alltag. Dass ein Fahrzeuggetriebe ausfällt, kommt allenfalls bei Extrembelastungen wie in der Formel 1 vor. Bei allen anderen Anwendungen – vom Fahrzeugbau bis hin zu Getrieben von Windkraftanlagen – wird ein Ausfall schlichtweg nicht akzeptiert. Gleichzeitig stehen die Hersteller unter einem enormen Kostendruck. Das Ziel ist also die optimale Kombination von Qualität und Produktivität.
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