Wie erleben Herzinsuffizienzpatient_Innen die medizinische Versorgung in Sachsen-Anhalt an der Schnittstelle ambulant-hausärztlicher und stationärer Versorgung?
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Matthias Dörfler
Finanzierung:
Haushalt;
Herzinsuffizienz (HI) ist eine epidemiologisch relevante Erkrankung und stellt für das Gesundheitswesen einen wichtigen medizinischen Versorgungsauftrag dar. Im Jahr 2015 war die HI die zweithäufigste Diagnose, welche zu einer stationären Versorgung im Krankenhaus geführt hat.
Krankheitsverläufe chronisch kranker Patienten stellen ein komplexes Krankheitsgeschehen dar, an dessen Therapie und Diagnostik multidisziplinäre Versorger (stationärer und ambulanter Sektor) beteiligt sind, die den Krankheitsverlauf kontinuierlich nachverfolgen.
Das Projekt untersucht mit Hilfe von narrativen, leitfadengestützten Interviews, wie die Patient_Innen ihre medizinische Versorgung an der Schnittstelle ambulant-hausärztlicher und stationärer Versorgung erleben und wie zufrieden sie damit sind. Hierbei werden unter anderem Fragen zu der Krankheitsgeschichte des/der Patient_Innen gestellt und ihrer Sicht auf die Kommunikation, Koordination und Informationsweitergabe an der Schnittstelle.
Als Auswertungsmethode wird die zusammenfassende und strukturierende Inhaltsanalyse nach Mayring angewendet.
Die Ergebnisse sollen zu einem besseren Verständnis an der Schnittstelle führen und Ansätze für das Erreichen einer höheren Patientenzufriedenheit ermöglichen.
Das Projekt wurde von der Ethikkommission der Universität Magdeburg positiv begutachtet (Az. 202/18).
Krankheitsverläufe chronisch kranker Patienten stellen ein komplexes Krankheitsgeschehen dar, an dessen Therapie und Diagnostik multidisziplinäre Versorger (stationärer und ambulanter Sektor) beteiligt sind, die den Krankheitsverlauf kontinuierlich nachverfolgen.
Das Projekt untersucht mit Hilfe von narrativen, leitfadengestützten Interviews, wie die Patient_Innen ihre medizinische Versorgung an der Schnittstelle ambulant-hausärztlicher und stationärer Versorgung erleben und wie zufrieden sie damit sind. Hierbei werden unter anderem Fragen zu der Krankheitsgeschichte des/der Patient_Innen gestellt und ihrer Sicht auf die Kommunikation, Koordination und Informationsweitergabe an der Schnittstelle.
Als Auswertungsmethode wird die zusammenfassende und strukturierende Inhaltsanalyse nach Mayring angewendet.
Die Ergebnisse sollen zu einem besseren Verständnis an der Schnittstelle führen und Ansätze für das Erreichen einer höheren Patientenzufriedenheit ermöglichen.
Das Projekt wurde von der Ethikkommission der Universität Magdeburg positiv begutachtet (Az. 202/18).
Kontakt
Prof. Dr. Christian Apfelbacher
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Institut für Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6724316
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