Untersuchungen zur exemplarischen Implementierung einer nachhaltigen Ebermast auf der Landwirtschafts-, Schlacht- und Verarbeitungsstufe im ökologischen Landbau (I)
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dr. Janet Krickmeier,
Sandra Warmuth
Projekthomepage:
Finanzierung:
Bund;
Förderung
Gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft.
FK: 2811OE142
Projektbeschreibung
Mit dem Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration im ökologischen Landbau seit dem 01.01.2012 werden für den Handel und für die Verbraucher Veränderungen einhergehen. Die Bundesregierung hat mit der Bekanntmachung Nr. 02/11/51 über die Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben (FuE-Vorhaben) zur Förderung der Ebermast im ökologischen Landbau im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft vom 10.03.2011 das Thema aufgegriffen.
Teilaufgabe der Hochschule Anhalt im Rahmen des Projektverbundes ist es, die Wirkung ausgewählter technologischer Verfahren auf die sensorischen Eigenschaften von Fleisch- und Wurstwaren, hergestellt auf der Basis von Eberfleisch, zu untersuchen sowie den Ebergeruch zu maskieren. Im Ergebnis sollen prinzipielle Empfehlungen zur Verarbeitung von Eberfleisch in Unternehmen des ökologischen Landbaus erarbeitet sowie konkrete Rezepturen für die beteiligten Marktpartner entwickelt werden. Herausforderung für das Projekt ist die Minimierung der ebertypischen Stoffe Androstenon und Skatol, welche mit Zunahme der Geschlechtsreife in ihren Konzentrationen ansteigen.
Das Projekt wird fachlich begleitet von Kooperationspartnern verschiedener Bundesländer, welche insbesondere die ökologische Produktion von Schweinen verfolgen. Kooperationspartner sind:
Gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft.
FK: 2811OE142
Projektbeschreibung
Mit dem Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration im ökologischen Landbau seit dem 01.01.2012 werden für den Handel und für die Verbraucher Veränderungen einhergehen. Die Bundesregierung hat mit der Bekanntmachung Nr. 02/11/51 über die Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben (FuE-Vorhaben) zur Förderung der Ebermast im ökologischen Landbau im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft vom 10.03.2011 das Thema aufgegriffen.
Teilaufgabe der Hochschule Anhalt im Rahmen des Projektverbundes ist es, die Wirkung ausgewählter technologischer Verfahren auf die sensorischen Eigenschaften von Fleisch- und Wurstwaren, hergestellt auf der Basis von Eberfleisch, zu untersuchen sowie den Ebergeruch zu maskieren. Im Ergebnis sollen prinzipielle Empfehlungen zur Verarbeitung von Eberfleisch in Unternehmen des ökologischen Landbaus erarbeitet sowie konkrete Rezepturen für die beteiligten Marktpartner entwickelt werden. Herausforderung für das Projekt ist die Minimierung der ebertypischen Stoffe Androstenon und Skatol, welche mit Zunahme der Geschlechtsreife in ihren Konzentrationen ansteigen.
Das Projekt wird fachlich begleitet von Kooperationspartnern verschiedener Bundesländer, welche insbesondere die ökologische Produktion von Schweinen verfolgen. Kooperationspartner sind:
- Justus-Liebig-Universität Giessen - Institut für Tierzucht und Haustiergenetik,
- Hochschule Anhalt - Fachbereich Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung,
- Johann Heinrich von Thünen-Institut - Institut für Ökologischen Landbau, Trenthorst sowie
- Georg-August-Universität Göttingen - Departement für Nutztierwissenschaften.
Schlagworte
Androstenon, Eber, Eberfleisch, Ebermast, Fleischwaren, Kastration, Skatol, Wurstwaren, Ökologischer Landbau
Kontakt
Prof. Dr. Wolfram Schnäckel
FB 1: Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung
Strenzfelder Allee 28
06406
Bernburg (Saale)
Tel.:+49 3471 3551194
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