MEG-Messungen zur Quellendetektion bei Stream-Segregation
Projektleiter:
Finanzierung:
Haushalt;
Durch EEG-Messungen zu Stream-Segregation konnte gezeigt werden, dass durch synchrone visuelle Präsentation das auditorische Perzept im ambivalenten Bereich veränderbar ist. Je nach Art der Synchronisation werden die auditorischen Stimuli als ein Stream (Integration) oder zwei getrennte Streams (Segregation) wahrgenommen.Mit MEG-Messungen an einem normalhörenden Probandenkollektiv wird die Lokalisation der neuronalen Generatoren für die auditorisch und visuell evozierten Magnetfelder bestimmt. Durch die hohe räumliche und zeitliche Auflösung des MEG wird eine klare Trennung beider Generatorentypen erwartet und eine Verifizierung der EEG-Messungen angestrebt.
Schlagworte
Evozierte Potentiale, MEG, Mismatch Negativity, Stream Segregation
Kontakt
Prof. Dr. Torsten Rahne
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Universitätsklinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie
Ernst-Grube-Str. 40
06120
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5575362
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