LeMela – Leben mit Melanom: Entwicklung und Erprobung eines innovativen Versorgungsmodells
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dr. Madlen Hörold
Finanzierung:
Das metastasierte Melanom ist eine der aggressivsten Krebsarten. Trotz Fortschritten bei den Behandlungsmöglichkeiten stehen Menschen, die ein metastasiertes Melanom überleben, oft vor großen Herausforderungen im Zusammenhang mit der Behandlung und den Folgen der Erkrankung. Dazu gehören körperliche Symptome wie Schmerzen, Müdigkeit und Übelkeit, aber auch emotionale und psychische Belastungen, die über die Zeit der Therapie hinausgehen. Bislang wurde den Versorgungsbedarfen und -bedürfnissen von Cancer Survivors - d. h. von Menschen während oder nach einer Tumorbehandlung - in Bezug auf die kontinuierliche Betreuung und Unterstützung in der Forschung nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt.
Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die Machbarkeit einer randomisierten kontrollierten Studie zu den Effekten eines partizipativ entwickelten Survivorship-Care-Programms (SCP) für Menschen mit metastasiertem Melanom zu überprüfen. Dabei wird auch die Umsetzbarkeit des SCP selbst überprüft. Die Komponenten des SCP werden vom Studienteam aus bestehenden Programmen zusammengefasst und partizipativ mit den Betroffenen, deren Angehörigen sowie Ärzt:innen, Psychoonkolog:innen, Therapeut:innen und Pflegenden besprochen, angepasst und konsentiert. Anschließend wird das Programm an den Standorten Dresden und Regensburg in den jeweiligen Hauttumorzentren das Programm probeweise eingeführt. Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie wird überprüft, (i) ob das partizipativ weiterentwickelte SCP aus Sicht von Versorgungsakteur:innen und Patient:innen umsetzbar ist und (ii) ob eine randomisierte kontrollierte Studie zu den Effekten des SCP machbar ist.
Das Projekt wird von der Deutschen Krebshilfe gefördert und gemeinsam mit der Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Hautkrebszentrum Ostbayern, Universitätsklinikum Regensburg, der Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Hauttumorzentrum am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Dresden, Universitätsklinikums und Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden sowie dem Zentrum für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung, Universitätsklinikum und Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden durchgeführt.
Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die Machbarkeit einer randomisierten kontrollierten Studie zu den Effekten eines partizipativ entwickelten Survivorship-Care-Programms (SCP) für Menschen mit metastasiertem Melanom zu überprüfen. Dabei wird auch die Umsetzbarkeit des SCP selbst überprüft. Die Komponenten des SCP werden vom Studienteam aus bestehenden Programmen zusammengefasst und partizipativ mit den Betroffenen, deren Angehörigen sowie Ärzt:innen, Psychoonkolog:innen, Therapeut:innen und Pflegenden besprochen, angepasst und konsentiert. Anschließend wird das Programm an den Standorten Dresden und Regensburg in den jeweiligen Hauttumorzentren das Programm probeweise eingeführt. Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie wird überprüft, (i) ob das partizipativ weiterentwickelte SCP aus Sicht von Versorgungsakteur:innen und Patient:innen umsetzbar ist und (ii) ob eine randomisierte kontrollierte Studie zu den Effekten des SCP machbar ist.
Das Projekt wird von der Deutschen Krebshilfe gefördert und gemeinsam mit der Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Hautkrebszentrum Ostbayern, Universitätsklinikum Regensburg, der Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Hauttumorzentrum am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Dresden, Universitätsklinikums und Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden sowie dem Zentrum für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung, Universitätsklinikum und Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden durchgeführt.
Kontakt
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Prof. Dr. Christian Apfelbacher
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Institut für Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6724316
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