GeLang BeLLa - Begleitforschungsprojekt zur BMBF-Förderinitiative "Gesund - ein Leben lang"
Projektleiter:
Prof. Dr. Christian Apfelbacher , Prof. Dr. med. Julika Loss
Projektbearbeiter:
M.A. Annemarie Feißel
Projekthomepage:
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
GeLang BeLLa ist ein Begleitforschungsprojekt zur BMBF-Förderinitiative "Gesund - ein Leben lang" mit den Zielen, Forschungsprozesse und -inhalte abzubilden, die Förderprojekte zu vernetzen, zu unterstützen und zu Konsensprozessen beizutragen.
Gesellschaftspolitische Entwicklungen wie die Stärkung von Bürgerrechten, der Ausbau von Verbraucherschutz und die Berücksichtigung von Diversität haben in den letzten Jahrzehnten gleichermaßen Einfluss auf die Gesundheitsversorgung und die gesundheitsbezogene Forschung genommen. So spielen Aspekte wie Partizipation, Gendersensibilität, patientenrelevante Endpunkte, komplexe Interventionen und der Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis eine immer größere Rolle. Wie bilden sich diese Trends in der aktuellen Forschungslandschaft ab? Und wie können Forschende bei diesen Herausforderungen unterstützt werden? Hier setzt das Begleitforschungsprojekt GeLang BeLLa an. Im Rahmen der BMBF-Förderinitiative "Gesund - ein Leben lang" (GeLang) werden über 30 Forschungsverbünde und mehr als 20 Einzelprojekte gefördert. Diese adressieren die spezifischen gesundheitlichen Belange verschiedener Bevölkerungsgruppen: Kinder und Jugendliche, Frauen und Männer, arbeitende Menschen sowie Ältere. Die Begleitforschung identifiziert zum einen relevante projekt- und themenübergreifende Querschnittkonzepte und untersuchen, wie diese in unterschiedlichen Studiendesigns und in Abhängigkeit von der Zielgruppe operationalisiert werden. Zum anderen soll durch die Entwicklung und Bereitstellung von bedarfsgerechten Vernetzungs- und Informationsangeboten, die sich direkt an die Geförderten wenden, zum Gelingen der Förderinitiative beigetragen werden. Darüber hinaus sind Harmonisierungs- und Konsensprozesse geplant, um daraus zielgruppengerechte Good-Practice-Empfehlungen abzuleiten und die deutsche Gesundheitsforschung zu stärken.
Offizielle Website: https://www.begleitforschung-bella.de/
Gesellschaftspolitische Entwicklungen wie die Stärkung von Bürgerrechten, der Ausbau von Verbraucherschutz und die Berücksichtigung von Diversität haben in den letzten Jahrzehnten gleichermaßen Einfluss auf die Gesundheitsversorgung und die gesundheitsbezogene Forschung genommen. So spielen Aspekte wie Partizipation, Gendersensibilität, patientenrelevante Endpunkte, komplexe Interventionen und der Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis eine immer größere Rolle. Wie bilden sich diese Trends in der aktuellen Forschungslandschaft ab? Und wie können Forschende bei diesen Herausforderungen unterstützt werden? Hier setzt das Begleitforschungsprojekt GeLang BeLLa an. Im Rahmen der BMBF-Förderinitiative "Gesund - ein Leben lang" (GeLang) werden über 30 Forschungsverbünde und mehr als 20 Einzelprojekte gefördert. Diese adressieren die spezifischen gesundheitlichen Belange verschiedener Bevölkerungsgruppen: Kinder und Jugendliche, Frauen und Männer, arbeitende Menschen sowie Ältere. Die Begleitforschung identifiziert zum einen relevante projekt- und themenübergreifende Querschnittkonzepte und untersuchen, wie diese in unterschiedlichen Studiendesigns und in Abhängigkeit von der Zielgruppe operationalisiert werden. Zum anderen soll durch die Entwicklung und Bereitstellung von bedarfsgerechten Vernetzungs- und Informationsangeboten, die sich direkt an die Geförderten wenden, zum Gelingen der Förderinitiative beigetragen werden. Darüber hinaus sind Harmonisierungs- und Konsensprozesse geplant, um daraus zielgruppengerechte Good-Practice-Empfehlungen abzuleiten und die deutsche Gesundheitsforschung zu stärken.
Offizielle Website: https://www.begleitforschung-bella.de/
Kooperationen im Projekt
Kontakt
Prof. Dr. Christian Apfelbacher
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Institut für Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6724316
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