Entwicklung einer innovativen Werkzeugserie zur Bearbeitung von Fleischrohstoffen in verschiedenen Zustandsformen mit geringstem Energieverbrauch, hoher Qualität in Wolfmaschinen und ihre Integration in großtechnische Anlagen
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dipl.-oec. troph. I. Micklisch,
D. Schnäckel
Finanzierung:
BMWi/AIF;
Hintergrund
Die Zerkleinerung von tierischen und pflanzlichen Materialien ist eine zentrale Stellung bei der Nahrungsmittelproduktion. Der Prozess der Fleisch- und Wurstwarenherstellung stellt eine komplizierte Abfolge und Kombination von verschiedenen mechanischen Zerkleinerungs- und Mischverfahren dar. Wölfe sind die am häufigsten eingesetzten Zerkleinerungsmaschinen wobei die verwendeten Schneidsätze aus Lochscheiben und Messern bestehen. Nachteilig bei Verwendung von Standardwerkzeugen sind ein erhöhter Verschleiß und Energiebedarf, da die Messer und Lochscheiben nicht aufeinander abgestimmt arbeiten.
Projektziel
Projektzielstellungen sind deshalb die Entwicklung produktvariabler und rohstoffflexibler Schneidwerkzeuge/Schneidsatzkombinationen mit längerer Standzeit und höherem Wirkungsgrad, die Erhöhung des Materialdurchsatzes bei gleichzeitiger Energieeinsparung sowie die Sicherung einer hochwertigen und reproduzierbaren Produktqualität. Mit den Ergebnissen des Projektes können die Maschinen- und Werkzeughersteller ihr Angebot kundenorientiert anlegen, so dass bei den Anwendern die bis heute rein empirisch durchgeführten langwierigen und kostenintensiven Adaptionsphasen entfallen.
Die Zerkleinerung von tierischen und pflanzlichen Materialien ist eine zentrale Stellung bei der Nahrungsmittelproduktion. Der Prozess der Fleisch- und Wurstwarenherstellung stellt eine komplizierte Abfolge und Kombination von verschiedenen mechanischen Zerkleinerungs- und Mischverfahren dar. Wölfe sind die am häufigsten eingesetzten Zerkleinerungsmaschinen wobei die verwendeten Schneidsätze aus Lochscheiben und Messern bestehen. Nachteilig bei Verwendung von Standardwerkzeugen sind ein erhöhter Verschleiß und Energiebedarf, da die Messer und Lochscheiben nicht aufeinander abgestimmt arbeiten.
Projektziel
Projektzielstellungen sind deshalb die Entwicklung produktvariabler und rohstoffflexibler Schneidwerkzeuge/Schneidsatzkombinationen mit längerer Standzeit und höherem Wirkungsgrad, die Erhöhung des Materialdurchsatzes bei gleichzeitiger Energieeinsparung sowie die Sicherung einer hochwertigen und reproduzierbaren Produktqualität. Mit den Ergebnissen des Projektes können die Maschinen- und Werkzeughersteller ihr Angebot kundenorientiert anlegen, so dass bei den Anwendern die bis heute rein empirisch durchgeführten langwierigen und kostenintensiven Adaptionsphasen entfallen.
Schlagworte
Energie, Fleisch, Fleischrohstoffe, Fleischwolf, Lebensmittel, Qualität, Verarbeitung, Wolf, Zerkleinerung
Kontakt

Prof. Dr. Wolfram Schnäckel
FB 1: Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung
Strenzfelder Allee 28
06406
Bernburg (Saale)
Tel.:+49 3471 3551194
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