Current Flow Analysis in a Model for Electrical Brain Stimulation
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Für die Interpretation der RTACS Effekte ist es essentiell zu wissen, wohin der Strom der Ringelektrode auf der Corneal fließt. Hierzu wurden Untersuchungen durchgeführt in einem Gelatinemodell, in dem prinzipiell nachgewiesen wurde, dass der Strom sich in einem organischen Material vorhersagbar und nach den bekannten Gesetzen der Physik ausbreitet. Daraus wurden Hypothesen entwickelt, die approximativ Vorhersagen zu dem Stromfluss nach RTACS in der Ratte bei verschiedenen Referenzelektrodenpositionen erlaubten. Die Analyse der Stimulationsartefakte ergab jedoch, dass die Werte im lebenden Tier kein systematisches Muster der Verteilung des Stromflusses in Abhängigkeit von der Referenzelektrodenposition ergab. Dies ist wichtig für unsere weiteren Versuche bei der Entscheidung bezüglich der Stimulationsparameter.
Schlagworte
RTACS, elektrische Hirnstimulation
Kontakt
Dr. Petra Henrich-Noack
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Institut für Medizinische Psychologie
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6721806
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