Chinas Währungspolitik in der Kritik des US-amerikanischen und des internationalen Wirtschaftsrechts
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
LL.M. Martina Franke
Finanzierung:
Haushalt;
Seit geraumer Zeit wird China vorgeworfen, sich durch Wechselkursmanipulation unfaire Handelsvorteile zu Lasten seiner Handelspartner zu verschaffen. Untersucht wird im Rahmen des Forschungsvorhabens die Verletzung von internationalem Recht durch Währungsunterbewertung, wobei diese für den chinesischen Fall nicht abschließend geklärt werden kann, sondern unterstellt wird. Im Fokus stehen die Regelungen des internationalen Rechts, hier insbesondere das IWF-Übereinkommen, das SCM-Übereinkommen und Art. XV:4 GATT.
Schlagworte
China, Internationales Wirtschaftsrecht, Rechtswissenschaft
Kontakt

Prof. Dr. Christian Tietje
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Juristische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Juristischer Bereich - Law School
Universitätsplatz 5
06108
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5523180
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