ISA Teilprojekt A: Implementierungsforschung in der Notfall- und Intensivmedizin
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Natalie Hoffmann,
MPH Wencke Schindler,
Alexander Töws,
Denise Walther,
Anna Willaredt,
Mary Ouma
Finanzierung:
Bei diesem Projekt handelt es sich um ein Teilprojekt von ISA – Implementierungsforschung Sachsen-Anhalt: https://forschung-sachsen-anhalt.de/project/isa-implementierungsforschung-sachsen-28321
Im Teilprojekt A des Verbundvorhabens ISA – Implementierungsforschung Sachsen-Anhalt untersuchen wir, wie evidenzbasierte Versorgungs- und Nachsorgekonzepte für Patient:innen während und nach Notfall- und Intensivbehandlung in der medizinischen Versorgungspraxis umgesetzt werden können. Dabei analysieren wir Barrieren, fördernde Faktoren und Kontextbedingungen, um gezielt mit geeigneten Implementierungsstrategien zu einer nachhaltig verbesserten Versorgung beizutragen.
Unser Projekt setzt aktuell verschiedene Schwerpunkte:
Die Perspektiven von Mediziner:innen, Pflegekräften, angelehnten Professionen und Patient:innen werden systematisch berücksichtigt. Ziel ist es, robuste Erkenntnisse zu den Gelingensbedingungen evidenzbasierter Versorgung zu gewinnen und umzusetzen – mit besonderem Fokus auf die strukturschwache Region Nord-Sachsen-Anhalt.
Kooperationspartner:
Prof. Dr. Robert Werdehausen, Klinikdirektor der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R.
Im Teilprojekt A des Verbundvorhabens ISA – Implementierungsforschung Sachsen-Anhalt untersuchen wir, wie evidenzbasierte Versorgungs- und Nachsorgekonzepte für Patient:innen während und nach Notfall- und Intensivbehandlung in der medizinischen Versorgungspraxis umgesetzt werden können. Dabei analysieren wir Barrieren, fördernde Faktoren und Kontextbedingungen, um gezielt mit geeigneten Implementierungsstrategien zu einer nachhaltig verbesserten Versorgung beizutragen.
Unser Projekt setzt aktuell verschiedene Schwerpunkte:
- Bestandsaufnahme und Kartierung im Bereich Notfall- und Intensivmedizin,
- eDyKo – Einheitliche Dysphagie-Koststufen in Nord-Sachsen-Anhalt: Entwicklung von Strategien für eine sektorenübergreifende Implementierung,
- Management von Sarkopenie bei chronisch fortgeschrittenen Lebererkrankungen,
- Implementierung von Delir-Screenings in Notaufnahmen in Nord-Sachsen-Anhalt: Entwicklung einer Strategie auf Basis einer umfassenden Erhebung aktueller Herausforderungen und Möglichkeiten,
- Analyse patientenseitiger Nutzungsbarrieren des bundeseinheitlichen Medikationsplans in der Notaufnahme,
- Ökonomische Modellierung potenzieller Kosteneinsparungen durch optimierte akutmedizinische Versorgung.
Die Perspektiven von Mediziner:innen, Pflegekräften, angelehnten Professionen und Patient:innen werden systematisch berücksichtigt. Ziel ist es, robuste Erkenntnisse zu den Gelingensbedingungen evidenzbasierter Versorgung zu gewinnen und umzusetzen – mit besonderem Fokus auf die strukturschwache Region Nord-Sachsen-Anhalt.
Kooperationspartner:
Prof. Dr. Robert Werdehausen, Klinikdirektor der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R.
Kontakt
Prof. Dr. Christian Apfelbacher
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Institut für Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6724316
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