SINFONIA - Bewertung des Strahlenrisikos für schädliche Auswirkungen der medizinischen Exposition bei der Behandlung von Patienten mit Lymphomen oder Hirntumoren
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
M.Sc. Knuth Scheiff
Finanzierung:
EU - HORIZONT 2020;
Forschergruppen:
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Das übergeordnete Ziel des auf vier Jahre angelegten SINFONIA-Projekts ist die Entwicklung neuartiger Forschungsmethoden und -instrumente, die eine umfassende Bewertung des Risikos schädlicher Auswirkungen auf Patienten, Arbeitnehmer, die Öffentlichkeit und die Umwelt durch die Strahlenexposition bei der Behandlung von Patienten mit Verdacht auf oder Diagnose von Lymphomen und Hirntumoren ermöglichen.
SINFONIA wird neuartige Instrumente und Methoden entwickeln, die an zwei geeigneten klinischen Beispielen, nämlich Lymphomen und Hirntumoren, demonstriert werden sollen. Die Ergebnisse der SINFONIA-Forschung sind jedoch nicht auf die beiden spezifischen Arten von Krankheiten beschränkt. Einige der Verfahren, die an Lymphom- und Hirntumorpatienten durchgeführt werden, gelten auch für Patienten mit anderen Krankheiten, und die für diese beiden Patientengruppen entwickelten SINFONIA-Methoden zur Bewertung der Strahlendosis und des Risikos werden auch auf andere Krankheiten anwendbar sein.
SINFONIA wird neuartige Instrumente und Methoden entwickeln, die an zwei geeigneten klinischen Beispielen, nämlich Lymphomen und Hirntumoren, demonstriert werden sollen. Die Ergebnisse der SINFONIA-Forschung sind jedoch nicht auf die beiden spezifischen Arten von Krankheiten beschränkt. Einige der Verfahren, die an Lymphom- und Hirntumorpatienten durchgeführt werden, gelten auch für Patienten mit anderen Krankheiten, und die für diese beiden Patientengruppen entwickelten SINFONIA-Methoden zur Bewertung der Strahlendosis und des Risikos werden auch auf andere Krankheiten anwendbar sein.
Kooperationen im Projekt
- university of crete, Kreta
- EIBIR, Wien
- SCK-CEN: Studiecentrum voor Kernenergie
- Stockholms Universitet
- CESCA-FUNDACION PUBLICA GALLEGA CENTRO TECNOLOGICO DE SUPERCOMPUTACION DE GALICIA
- UNIVERSITEIT GENT
- SKANDION - KOMMUNALFORBUNDET AVANCERAD STRALBEHANDLING
- JAN KOCHANOWSKI UNIVERSITY
- QAELUM NV
- SERVIZO GALEGO DE SAUDE
- UNIVERSITE DE GENEVE
- SWIETOKRZYSKIE CENTRUM ONKOLOGII
- NARODOWE CENTRUM BADAN JADROWYCH
Kontakt
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Prof. Dr. Christoph Hoeschen
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6718863
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