MEMoRIAL-Modul II: Werkstoffkunde
Projektleiter:
Projekthomepage:
Finanzierung:
Forschergruppen:
GRK 1554 Mikro-Makro-Wechselwirkungen in strukturierten Medien und Partikelsystemen ,
MEMoRIAL: International Graduate School for Medical Engineering and Engineering Materials ,
MEMoRIAL-Module I: Medical Engineering ,
MEMoRIAL-Module II: Materials Science ,
Erneuerbare Energien ,
International Max Planck Research School (IMPRS)
Die Verfügbarkeit neuartiger MATERIALIEN ist ein Schlüsselfaktor für technische Innovationen, z. B. in der Energieumwandlung, Mobilität oder Medizintechnik. Während die Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen zur Entwicklung neuer Werkstoffe in den letzten Jahren immens waren, fehlt es an einem detaillierten Verständnis des Verhaltens der Werkstoffe, z. B. in komplexen mechanischen Belastungssituationen oder wenn sie hohen Temperaturen oder Strahlung ausgesetzt sind. Dies gilt sowohl für kompakte als auch für zelluläre Werkstoffe.
Um diese Lücke zu schließen, wird sich ein integrierter Ansatz auf die Kombination von Materialverarbeitung, Materialdesign, komplexen Belastungssituationen in Materialien und mathematischer Modellierung konzentrieren. Während mehrere dieser Kategorien bereits miteinander kombiniert werden, steht die Forschung und Entwicklung ganzheitlicher Ansätze noch am Anfang, und die Herausforderung besteht darin, zusammenhängende Modelle zu entwickeln, die die Prozess-Mikrostruktur-Eigenschafts-Beziehungen von Werkstoffen mit unterschiedlichen Provinzen und Porositäten beschreiben. Nur ein solcher kombinierter Ansatz wird eine Rückkopplung zwischen Materialdesign und Materialverhalten ermöglichen.
Doktoranden im Bereich der Materialwissenschaft und -technologie werden die Möglichkeit haben, im Rahmen eines vierjährigen Programms mit modernen Verarbeitungstechnologien und High-Tech-Charakterisierungsmethoden zu arbeiten, z. B. mit modernster Rasterelektronenmikroskopie, biaxialen Prüfgeräten und verschiedenen in situ- und kombinierten Methoden. Ein vierjähriger Track ist vorgesehen.
Um diese Lücke zu schließen, wird sich ein integrierter Ansatz auf die Kombination von Materialverarbeitung, Materialdesign, komplexen Belastungssituationen in Materialien und mathematischer Modellierung konzentrieren. Während mehrere dieser Kategorien bereits miteinander kombiniert werden, steht die Forschung und Entwicklung ganzheitlicher Ansätze noch am Anfang, und die Herausforderung besteht darin, zusammenhängende Modelle zu entwickeln, die die Prozess-Mikrostruktur-Eigenschafts-Beziehungen von Werkstoffen mit unterschiedlichen Provinzen und Porositäten beschreiben. Nur ein solcher kombinierter Ansatz wird eine Rückkopplung zwischen Materialdesign und Materialverhalten ermöglichen.
Doktoranden im Bereich der Materialwissenschaft und -technologie werden die Möglichkeit haben, im Rahmen eines vierjährigen Programms mit modernen Verarbeitungstechnologien und High-Tech-Charakterisierungsmethoden zu arbeiten, z. B. mit modernster Rasterelektronenmikroskopie, biaxialen Prüfgeräten und verschiedenen in situ- und kombinierten Methoden. Ein vierjähriger Track ist vorgesehen.
Anmerkungen
Module Co-Chair: Prof. Michael Scheffler
Kontakt
Prof. Dr.-Ing. habil. Thorsten Halle
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Institut für Werkstoffe, Technologien und Mechanik
Große Steinernetischstr. 6
39104
Magdeburg
Tel.:+49 391 6754580
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