Instabilität der Turbolader Lagerung
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dr.-Ing. Christian Daniel,
Stefan Göbel
Finanzierung:
Industrie;
Für Konzipierung von Turboladern ist die Beschreibung der harmonischen und subharmonischen Schwingungen, welche durch das nichtlineare Verhalten der Schwimmbuchsenlagerung induziert werden, im gesamten Betriebsdrehzahlbereich notwendig. Dabei ist die ganzheitliche, rückwirkungsbehaftete Kopplung von Rotordynamik und Hydrodynamik abzubilden, um zuverlässige Simulationsergebnisse zu realisieren.
Auf Grundlage des im vorangegangenen Projekt "Turbolader Benchmark" erarbeiteten Wissenstands zur Simulation des dynamischen Verhaltens von Turboladern sollen die entwickelten Berechnungsroutinen zunächst auf einen weiteren Turbolader angewandt werden, um die Übertragbarkeit der Methode auf andere konstruktive Umsetzungen zu zeigen.
Mit Hinblick auf das Komfortkriterium "Schallabstrahlung" wird eine Beschreibung der elastischen Eigenschaften des Gehäuses innerhalb der dynamischen Simulation implementiert, wodurch das Übertragungsverhalten des durch die Schwimmbuchsenlager bedingten Störungssignals zur Gehäuseoberfläche abgebildet wird. Das übertragene Signal ist ursächlich für die Schallemission. Ein Abgleich mit gemessenen Oberflächengeschwindigkeiten ermöglicht die Bewertung der Simulationsergebnisse.
Ziel des Projektes ist die Bereitstellung eines verbesserten Kenntnisstands für die Dynamik von Turboladern, speziell bzgl. des Einflusses der Lagerung auf maximale Drehzahlen, Instabilitäten, Lebensdauer etc.
Auf Grundlage des im vorangegangenen Projekt "Turbolader Benchmark" erarbeiteten Wissenstands zur Simulation des dynamischen Verhaltens von Turboladern sollen die entwickelten Berechnungsroutinen zunächst auf einen weiteren Turbolader angewandt werden, um die Übertragbarkeit der Methode auf andere konstruktive Umsetzungen zu zeigen.
Mit Hinblick auf das Komfortkriterium "Schallabstrahlung" wird eine Beschreibung der elastischen Eigenschaften des Gehäuses innerhalb der dynamischen Simulation implementiert, wodurch das Übertragungsverhalten des durch die Schwimmbuchsenlager bedingten Störungssignals zur Gehäuseoberfläche abgebildet wird. Das übertragene Signal ist ursächlich für die Schallemission. Ein Abgleich mit gemessenen Oberflächengeschwindigkeiten ermöglicht die Bewertung der Simulationsergebnisse.
Ziel des Projektes ist die Bereitstellung eines verbesserten Kenntnisstands für die Dynamik von Turboladern, speziell bzgl. des Einflusses der Lagerung auf maximale Drehzahlen, Instabilitäten, Lebensdauer etc.
Schlagworte
MKS, Rotordynamik, Schwimmbuchsenlager, Turbolader, Whip, Whirl
Kooperationen im Projekt
Kontakt
Prof. Dr.-Ing. Elmar Woschke
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6757071
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