HypOrth: Neue Ansätze in der Entwicklung von Hypoallergenen Materialien für Implantate in der Orthopädie: Neue Wege zu personalisierter Medizin
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Chamaon Awiszus
Finanzierung:
EU - FP7;
Die Entwicklung von hypoallergenen Materialien für Endoprothesen steht im Mittelpunkt des am 01.08.2013 gestarteten Projekts HypOrth. Das Projekt, das von Prof. Christoph H. Lohmann (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg) koordiniert wird, verfolgt dabei zwei Ziele: Zum einen werden die Ursachen für Komplikationen, vor allem immunologische Abwehrreaktionen und Infektionen, ergründet. Zum anderen werden, basierend auf diesen Erkenntnissen, neuartige orthopädische Implantate mit verbesserter Biokompatibilität entwickelt.
Die Zusammenarbeit von Forschung und Wirtschaft ist für dieses Projekt ganz wesentlich. So setzt sich das Konsortium von HypOrth aus Forschungs-Einrichtungen aus Deutschland (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg), Estland (Universität Tartu), Polen (Instytut Obróbki Plastycznej, Metal Forming Institute, Posen), Ungarn (Ungarische Akademie der Wissenschaften, Budapest) und Dänemark (Dänishes Technologieinstitut, Zentrum für Chemie und Biotechnologie, Aahrus), sowie aus Wirtschaftspartnern aus Spanien (Progenika, Derio Vizcaya) und der Schweiz (Mathys AG, Bettlach) zusammen.
Die Zusammenarbeit von Forschung und Wirtschaft ist für dieses Projekt ganz wesentlich. So setzt sich das Konsortium von HypOrth aus Forschungs-Einrichtungen aus Deutschland (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg), Estland (Universität Tartu), Polen (Instytut Obróbki Plastycznej, Metal Forming Institute, Posen), Ungarn (Ungarische Akademie der Wissenschaften, Budapest) und Dänemark (Dänishes Technologieinstitut, Zentrum für Chemie und Biotechnologie, Aahrus), sowie aus Wirtschaftspartnern aus Spanien (Progenika, Derio Vizcaya) und der Schweiz (Mathys AG, Bettlach) zusammen.
Schlagworte
Endoprothetik, Immunreaktion, hypoallergene Endoprothesen
Kooperationen im Projekt
- Universität Tartu, Estland
- Instytut Obróbki Plastycznej, Metal Forming Institute, Posen, Polen
- Ungarische Akademie der Wissenschaften, Budapest, Ungarn
- Dänisches Technologieinstitut, Zentrum für Chemie und Biotechnologie, Aarhus, Dänemark
- Progenika, Derio – Vizcaya, Spanien
- Mathys AG, Bettlach, Schweiz
Kontakt
Prof. Dr. Christoph Lohmann
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Orthopädische Universitätsklinik
Leipziger Straße 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6714000
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