COMO II: R3 Akustik/Schwingungen
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dr.-Ing. Tommy Luft,
Hans Schapitz
Finanzierung:
Es gibt Überlegungen, rein batteriebetriebene Fahrzeuge durch einen zusätzlichen Antrieb für sinnvolle Reichweiten geeignet zu machen. Man spricht dann von einem sogenannten „Range Extender“ (RE). Mit diesem Projekt wird ein interdisziplinärer wissenschaftlicher Beitrag zur Weiterentwicklung von numerischen und experimentellen Methoden der Vibroakustik zur Schwingungs- und Geräuschreduktion von Elektrofahrzeugen mit Range Extender (Dieselmotor) geleistet.
Es werden modellbasiert erste Konzeptstudien zur Geräuschreduktion am RE durchgeführt, wobei der Fokus auf der Entwicklung von geeigneten Schalen zur Kapselung des RE liegt. Darauf aufbauend sollen passive Voll- und Teilkapselungen untersucht und das Potential der akustischen Beeinflussung von großen Abstrahlflächen ermittelt werden. Ein Schwerpunkt liegt auf der Optimierung der Geometrie und der Materialeigenschaften von Kapseln zur Erzielung einer möglichst maximalen Reduktion des Schalldrucks. In die Modellbildung wir das Temperaturfeld integriert, um auch die Temperaturentwicklung aus dem Verbrennungsprozess berücksichtigen zu können. Zur Entwicklung und zur Validierung der Modelle werden experimentelle Untersuchungen an einem Akustik-Motorprüfstand durchgeführt. Die entwickelte thermoakustische Motorkapsel wird abschließend am aufgebauten Dieselmotor erprobt. Damit lassen sich Aussagen zum Potential der Schallbeeinflussung der Kapselung treffen.
Es werden modellbasiert erste Konzeptstudien zur Geräuschreduktion am RE durchgeführt, wobei der Fokus auf der Entwicklung von geeigneten Schalen zur Kapselung des RE liegt. Darauf aufbauend sollen passive Voll- und Teilkapselungen untersucht und das Potential der akustischen Beeinflussung von großen Abstrahlflächen ermittelt werden. Ein Schwerpunkt liegt auf der Optimierung der Geometrie und der Materialeigenschaften von Kapseln zur Erzielung einer möglichst maximalen Reduktion des Schalldrucks. In die Modellbildung wir das Temperaturfeld integriert, um auch die Temperaturentwicklung aus dem Verbrennungsprozess berücksichtigen zu können. Zur Entwicklung und zur Validierung der Modelle werden experimentelle Untersuchungen an einem Akustik-Motorprüfstand durchgeführt. Die entwickelte thermoakustische Motorkapsel wird abschließend am aufgebauten Dieselmotor erprobt. Damit lassen sich Aussagen zum Potential der Schallbeeinflussung der Kapselung treffen.
Schlagworte
Dieselmotor, Geräuschreduktion, Schallquellenlokalisierung, Thermoakustische Motorkapsel
Kontakt
Prof. Dr.-Ing. Hermann Rottengruber
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6758721
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