IKTR feiert 25-jähriges Institutsjubiläum und überzeugt mit neuen Recyclingmaterialien für hochwertige Anwendungen
von
Forschungsportal-Redaktion
Forschung und Entwicklung für die Industrie: Unter diesem Motto arbeitet das Institut für Kunststofftechnologie und -recycling e.V. seit 25 Jahren in Weißandt-Gölzau. Am 6. September 2018 findet dazu eine Festveranstaltung statt, bei der Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff die Festrede hält.
Das Institut für Kunststofftechnologie und -recycling e. V. (IKTR) ist eine wirtschaftsnahe Forschungs- und Entwicklungseinrichtung auf dem Gebiet der Entwicklung und Verarbeitung von Kunststoffmaterialien. Am 6. September 2018 feiert das IKTR sein 25-jähriges Bestehen mit einem Festakt, bei dem der Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt Dr. Reiner Haseloff die Festrede halten wird.
Auf dem künftigen Institutsgelände pflanzen der Ministerpräsident und der Landrat des Landkreises Anhalt-Bitterfeld Uwe Schulze gemeinsam mit dem Vorstand des IKTR, der Vorsitzenden Frau Anke Schadewald, sowie Herr Reinhard Händel und Herr Herbert Snell, einen Baum als Symbol für Wachstum und Entwicklung.
Das IKTR arbeitet mit Hochschulen und Universitäten zusammen, insbesondere mit der Hochschule Anhalt und der Hochschule Magdeburg-Stendal. Mit der Unterzeichnung einer Rahmenvereinbarung mit der Hochschule Anhalt wird die Zusammenarbeit noch intensiviert. Darüber hinaus ist das IKTR Mitglied der Zuse-Gemeinschaft. Die Entwicklungsschwerpunkte sind Flammschutzmittel, halogenfreie Plastisole, makromolekulare Biozide und Recycling-Strategien für Kunststoffe.
Die Bereitstellung von Recyclaten ist vor dem Hintergrund des Verpackungsgesetzes und der Gewerbeabfallverordnung, die zum 1. Januar 2019 in Kraft treten, ein wichtiger Baustein im Sinne der Kreislauffähigkeit von Kunststoffen. Das IKTR leistet hier einen wesentlichen Beitrag mit der Modifizierung von Kunststoffrecyclaten, um diese an die Anforderungen an verschiedenste Produkte anzupassen. Aktuell arbeitet das IKTR an der Entwicklung von Recycling-Verfahren. Durch Zugabe von Additiven zu Kunststoffabfällen aus Lebensmittelverpackungen werden diese stofflich aufbereitet mit dem Ziel, sie dem Stoffkreislauf wieder zuzuführen. Die gewonnenen Recyclate sind für Anwendungen mit höchsten Anforderungen geeignet.
Anwendungsorientierte Forschung für die Industrie braucht Raum - für die Mitarbeiter, für Geräte und Maschinen sowie für Schulungen. Das Gebäude am Standort Industriestraße wird dafür zu klein. Im Gewerbepark Weißandt-Gölzau sollen ein neues Institutsgebäude und ein großes Technikum entstehen, die genau auf die Bedürfnisse des Instituts zugeschnitten sein werden. Diese schaffen neue Voraussetzungen für die praxisorientierte Forschung und Entwicklung, die das IKTR seit seiner Gründung 1993 betreibt. Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) unterstützt diese Vorhaben.
Kontakt für die Redaktion
Institut für Kunststofftechnologie und -recycling (IKTR) e.V.
Anke Schadewald
Telefon: 03 49 78/ 2 12 03
E-Mail: info@iktr-online.de
www.iktr-online.de
Das Institut für Kunststofftechnologie und -recycling e. V. (IKTR) ist eine wirtschaftsnahe Forschungs- und Entwicklungseinrichtung auf dem Gebiet der Entwicklung und Verarbeitung von Kunststoffmaterialien. Am 6. September 2018 feiert das IKTR sein 25-jähriges Bestehen mit einem Festakt, bei dem der Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt Dr. Reiner Haseloff die Festrede halten wird.
Auf dem künftigen Institutsgelände pflanzen der Ministerpräsident und der Landrat des Landkreises Anhalt-Bitterfeld Uwe Schulze gemeinsam mit dem Vorstand des IKTR, der Vorsitzenden Frau Anke Schadewald, sowie Herr Reinhard Händel und Herr Herbert Snell, einen Baum als Symbol für Wachstum und Entwicklung.
Das IKTR arbeitet mit Hochschulen und Universitäten zusammen, insbesondere mit der Hochschule Anhalt und der Hochschule Magdeburg-Stendal. Mit der Unterzeichnung einer Rahmenvereinbarung mit der Hochschule Anhalt wird die Zusammenarbeit noch intensiviert. Darüber hinaus ist das IKTR Mitglied der Zuse-Gemeinschaft. Die Entwicklungsschwerpunkte sind Flammschutzmittel, halogenfreie Plastisole, makromolekulare Biozide und Recycling-Strategien für Kunststoffe.
Die Bereitstellung von Recyclaten ist vor dem Hintergrund des Verpackungsgesetzes und der Gewerbeabfallverordnung, die zum 1. Januar 2019 in Kraft treten, ein wichtiger Baustein im Sinne der Kreislauffähigkeit von Kunststoffen. Das IKTR leistet hier einen wesentlichen Beitrag mit der Modifizierung von Kunststoffrecyclaten, um diese an die Anforderungen an verschiedenste Produkte anzupassen. Aktuell arbeitet das IKTR an der Entwicklung von Recycling-Verfahren. Durch Zugabe von Additiven zu Kunststoffabfällen aus Lebensmittelverpackungen werden diese stofflich aufbereitet mit dem Ziel, sie dem Stoffkreislauf wieder zuzuführen. Die gewonnenen Recyclate sind für Anwendungen mit höchsten Anforderungen geeignet.
Anwendungsorientierte Forschung für die Industrie braucht Raum - für die Mitarbeiter, für Geräte und Maschinen sowie für Schulungen. Das Gebäude am Standort Industriestraße wird dafür zu klein. Im Gewerbepark Weißandt-Gölzau sollen ein neues Institutsgebäude und ein großes Technikum entstehen, die genau auf die Bedürfnisse des Instituts zugeschnitten sein werden. Diese schaffen neue Voraussetzungen für die praxisorientierte Forschung und Entwicklung, die das IKTR seit seiner Gründung 1993 betreibt. Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) unterstützt diese Vorhaben.
Kontakt für die Redaktion
Institut für Kunststofftechnologie und -recycling (IKTR) e.V.
Anke Schadewald
Telefon: 03 49 78/ 2 12 03
E-Mail: info@iktr-online.de
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weitere Informationen :
Aktuelles : Institut für Kunststofftechnologie und ¿recycling (IKTR) e.V.