Kreativer Nachwuchs forscht für die nukleare Sicherheits-, Strahlen- und Rückbauforschung (NukSiFutur)
Termin:
30.06.2023
Fördergeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beabsichtigt mit dieser Maßnahme des Nachwuchs-wettbewerbs die Unterstützung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten zur Förderung junger, exzellenter -Nachwuchswissenschaftler in den Bereichen Reaktorsicherheit, Entsorgung, Strahlenforschung und Rückbau kerntechnischer Anlagen. Explizit aufgerufen sind hier junge Wissenschaftler der natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtungen.
Gefördert werden Forschungs- und Entwicklungs-Vorhaben von Nachwuchsgruppen aus den Natur- und Ingenieurwissenschaften an Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen. Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft können als assoziierte Partner mit eingebunden werden. Ausdrücklich gewünscht ist die bereits bestehende Vernetzung mit Rückbaueinrichtungen oder vergleichbaren Einrichtungen (z. B. nuklearen Anlagen, Entsorgungs¬einrichtungen etc.). Die Zusammensetzung der Nachwuchsgruppen ergibt sich aus der jeweiligen Themenstellung. So werden jungen Akademikern beste Start- und Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches, wissenschaftliches ¬Arbeiten geboten und der Forschungs- und Industriestandort Deutschland im Feld der nuklearen Sicherheit attraktiv auch für deutsche und ausländische Forscher gestaltet.
Im Rahmen der aktuellen Fördermaßnahme können bis zu vier Nachwuchsgruppen berücksichtigt werden. Eine Nachwuchsgruppe besteht im Sinne dieser Förderrichtlinie aus maximal fünf Personen und soll folgende Randbedingungen erfüllen:
Beantragt werden kann die Stelle als Nachwuchsgruppenleitung, bis zu drei Doktoranden und ein Techniker bzw. Laborant.
Gegenstand der Förderung sind Nachwuchsgruppen an Hochschulen (Universitäten/Fachhochschulen) und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, die relevante Fragestellungen der nuklearen Sicherheitsforschung adressieren, zur weiteren Qualifizierung sowie Förderung der wissenschaftlichen Selbständigkeit der Nachwuchsforscher geeignet sind und durch eine gemeinsame wissenschaftlich innovative und strategisch relevante Frage- oder Aufgabenstellung verbunden sind. Dies umfasst Themen aus dem Spektrum der Reaktorsicherheits-, der Entsorgungs- und der Strahlenforschung sowie dem Bereich des Rückbaus kerntechnischer Anlagen. Ziel ist es, neben den jeweiligen wissenschaftlichen Fragestellungen der Mitglieder einer Nachwuchsgruppe auch die Fähigkeit zur Zusammenarbeit über Disziplin und Themengrenzen zu ermöglichen und nicht zuletzt soziotechnische und gesellschaftliche Fragen aufgreifen zu können.
Antragsberechtigt sind Hochschulen (Universitäten/Fachhochschulen) und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen.
Das Förderverfahren ist zweistufig angelegt.
Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme hat das BMBF derzeit folgenden Projektträger beauftragt:
Projektträger Karlsruhe (PTKA)
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Hermann-von-Helmholtz-Platz 1
76344 Eggenstein-Leopoldshafen
Ansprechpartner ist
Dr. Horst Pitterich
Telefon: 0 721/608 25790
E-Mail: horst.pitterich@kit.edu
Weitere Informationen:
https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/bekanntmachungen/de/2021/07/2021-07-29-Bekanntmachung-Nachwuchs-SiFo.html
Gefördert werden Forschungs- und Entwicklungs-Vorhaben von Nachwuchsgruppen aus den Natur- und Ingenieurwissenschaften an Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen. Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft können als assoziierte Partner mit eingebunden werden. Ausdrücklich gewünscht ist die bereits bestehende Vernetzung mit Rückbaueinrichtungen oder vergleichbaren Einrichtungen (z. B. nuklearen Anlagen, Entsorgungs¬einrichtungen etc.). Die Zusammensetzung der Nachwuchsgruppen ergibt sich aus der jeweiligen Themenstellung. So werden jungen Akademikern beste Start- und Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches, wissenschaftliches ¬Arbeiten geboten und der Forschungs- und Industriestandort Deutschland im Feld der nuklearen Sicherheit attraktiv auch für deutsche und ausländische Forscher gestaltet.
Im Rahmen der aktuellen Fördermaßnahme können bis zu vier Nachwuchsgruppen berücksichtigt werden. Eine Nachwuchsgruppe besteht im Sinne dieser Förderrichtlinie aus maximal fünf Personen und soll folgende Randbedingungen erfüllen:
Beantragt werden kann die Stelle als Nachwuchsgruppenleitung, bis zu drei Doktoranden und ein Techniker bzw. Laborant.
Gegenstand der Förderung sind Nachwuchsgruppen an Hochschulen (Universitäten/Fachhochschulen) und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, die relevante Fragestellungen der nuklearen Sicherheitsforschung adressieren, zur weiteren Qualifizierung sowie Förderung der wissenschaftlichen Selbständigkeit der Nachwuchsforscher geeignet sind und durch eine gemeinsame wissenschaftlich innovative und strategisch relevante Frage- oder Aufgabenstellung verbunden sind. Dies umfasst Themen aus dem Spektrum der Reaktorsicherheits-, der Entsorgungs- und der Strahlenforschung sowie dem Bereich des Rückbaus kerntechnischer Anlagen. Ziel ist es, neben den jeweiligen wissenschaftlichen Fragestellungen der Mitglieder einer Nachwuchsgruppe auch die Fähigkeit zur Zusammenarbeit über Disziplin und Themengrenzen zu ermöglichen und nicht zuletzt soziotechnische und gesellschaftliche Fragen aufgreifen zu können.
Antragsberechtigt sind Hochschulen (Universitäten/Fachhochschulen) und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen.
Das Förderverfahren ist zweistufig angelegt.
Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme hat das BMBF derzeit folgenden Projektträger beauftragt:
Projektträger Karlsruhe (PTKA)
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Hermann-von-Helmholtz-Platz 1
76344 Eggenstein-Leopoldshafen
Ansprechpartner ist
Dr. Horst Pitterich
Telefon: 0 721/608 25790
E-Mail: horst.pitterich@kit.edu
Weitere Informationen:
https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/bekanntmachungen/de/2021/07/2021-07-29-Bekanntmachung-Nachwuchs-SiFo.html