Profil Methodik
Forschungsprofil
Das IZEA wurde 1990 als zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg gegründet und 1993 in der heutigen Form konstituiert. Als Forschungseinrichtung zur Kultur- und Geistesgeschichte erforscht es die Grundlegung der modernen westlichen Gesellschaften durch die im 18. Jahrhundert entwickelten Ideen und Kulturmuster. Aus dem historischen Gegenstand ergibt sich die internationale Ausrichtung des Zentrums.
Das Forschungsprogramm umfasst Forschungs- und Editionsprojekte zur Universitäts-, Gesellschafts- und Kommunikationsgeschichte des 18. Jahrhunderts, zu den Feldern Anthropologie, Ästhetik, Kultur- und Wissenstransfer, Gelehrtenkultur und literarische Repräsentationsformen, zur Entwicklung von Kulturmustern, zu Aufklärung in globaler Vernetzung sowie zum Gartenreich Dessau-Wörlitz.
Geleitet wird das IZEA vom Geschäftsführenden Direktor im Einvernehmen mit dem Direktorium, das sich aus Professorinnen und Professoren unterschiedlicher Disziplinen zusammensetzt; ein internationaler Beirat unterstützt und begleitet die Arbeit des Zentrums. Die Finanzierung erfolgt aus Mitteln der MLU Halle-Wittenberg sowie aus Drittmitteln für Projekte von öffentlichen oder privaten Geldgebern.
Seinen Sitz hat das IZEA in der 1896 erbauten Roten Schule, in dem früher die Höhere Mädchenschule der Franckeschen Stiftungen untergebracht war. Das IZEA beherbergt eine öffentliche Bibliothek (Zweigstelle der ULB) mit Quellen- und Forschungsliteratur zur regionalen und europäischen Aufklärung. Ca. 20.000 Originaldrucke des 18. Jahrhunderts sind freihand zugänglich; hinzu kommen historisch-kritische Neueditionen und Reprints. Ebenfalls im Gebäude befinden sich jeweils eine Arbeitsstelle der Alexander von Humboldt-Professur für Neuzeitliche Schriftkultur und europäischen Wissenstransfer sowie des Immanuel-Kant-Forums.
Dank der exzellenten Bibliothek, der einschlägigen Editionsprojekte wie auch der geographischen Nähe zu wichtigen historischen Schauplätzen der Aufklärung mit ihren reichen Archiv-, Bibliotheks- und Kunstbeständen und der Kooperation mit bedeutenden Kultur- und Wissenschaftsinstitutionen zählt das IZEA heute zu den international wichtigsten Forschungsinstituten zur Aufklärung und ist Anlaufstelle für Wissenschaftler aus aller Welt.
Das Forschungsprogramm umfasst Forschungs- und Editionsprojekte zur Universitäts-, Gesellschafts- und Kommunikationsgeschichte des 18. Jahrhunderts, zu den Feldern Anthropologie, Ästhetik, Kultur- und Wissenstransfer, Gelehrtenkultur und literarische Repräsentationsformen, zur Entwicklung von Kulturmustern, zu Aufklärung in globaler Vernetzung sowie zum Gartenreich Dessau-Wörlitz.
Geleitet wird das IZEA vom Geschäftsführenden Direktor im Einvernehmen mit dem Direktorium, das sich aus Professorinnen und Professoren unterschiedlicher Disziplinen zusammensetzt; ein internationaler Beirat unterstützt und begleitet die Arbeit des Zentrums. Die Finanzierung erfolgt aus Mitteln der MLU Halle-Wittenberg sowie aus Drittmitteln für Projekte von öffentlichen oder privaten Geldgebern.
Seinen Sitz hat das IZEA in der 1896 erbauten Roten Schule, in dem früher die Höhere Mädchenschule der Franckeschen Stiftungen untergebracht war. Das IZEA beherbergt eine öffentliche Bibliothek (Zweigstelle der ULB) mit Quellen- und Forschungsliteratur zur regionalen und europäischen Aufklärung. Ca. 20.000 Originaldrucke des 18. Jahrhunderts sind freihand zugänglich; hinzu kommen historisch-kritische Neueditionen und Reprints. Ebenfalls im Gebäude befinden sich jeweils eine Arbeitsstelle der Alexander von Humboldt-Professur für Neuzeitliche Schriftkultur und europäischen Wissenstransfer sowie des Immanuel-Kant-Forums.
Dank der exzellenten Bibliothek, der einschlägigen Editionsprojekte wie auch der geographischen Nähe zu wichtigen historischen Schauplätzen der Aufklärung mit ihren reichen Archiv-, Bibliotheks- und Kunstbeständen und der Kooperation mit bedeutenden Kultur- und Wissenschaftsinstitutionen zählt das IZEA heute zu den international wichtigsten Forschungsinstituten zur Aufklärung und ist Anlaufstelle für Wissenschaftler aus aller Welt.
Personen Projekte Kooperationen
Personenliste
Projektliste
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Kooperationsliste
- Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
- Interdisziplinäres Zentrum für Pietismusforschung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
- Netzwerk Aufklärung-Religion-Wissen (ARW), MLU Halle-Wittenberg
- Stiftung Händel-Haus Halle
- Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig
- Voltaire-Foundation, Oxford
Publikationen
Publikationsliste
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