Dr. Matthias Hambrock
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Interdisziplinäres Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung
Franckeplatz 1
06110
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5521781
Profil
Vita
* 1965; 1986-1992 Studium der Neueren Geschichte, der Mittleren Geschichte und der Musikwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, 1992 Magisterexamen; 1994 wissenschaftliche Gestaltung der Sektion "Geschichtsschreibung im Schocken Verlag" für die Ausstellung "Dem suchenden Leser unserer Tage" über den Berliner Schocken Verlag (Nationalbibliothek Luxemburg, Oktober 1994); 2001 Promotion mit einer Arbeit zum Verband nationaldeutscher Juden, 1921-1935; Stipendien der Graduiertenförderung des Landes Nordrhein-Westfalen und des DAAD; Juni 2002 Leitung eines Workshops zum Thema "Nibelungen oder Makkabäer? Der 'Verband nationaldeutscher Juden' und die Erfindung einer 'nationaldeutschen Tradition' (1921 – 1935)" am Sonderforschungsbereich "Erinnerungskulturen" der Universität Gießen; 23.–25.10.2002 gemeinsam mit der Literaturwissenschaftlerin Saskia Schreuder Durchführung einer Tagung über "Jüdische Buchproduktion und ihre Verlage in Deutschland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts"; Vortrag "'Ehrenvolle Bestattung' oder 'Quell des Lebens'? Die 'Wissenschaft des Judentums' und ihre Verlage"; 2004-2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Rahmen der Neukonzeption der Dauerausstellung "Ideologie und Terror der SS" der Erinnerungs- und Gedenkstätte Wewelsburg; zuständig für Themen zur allgemeinen Geschichte der SS; Schwerpunkt: Weltanschauung der SS sowie Verhältnis Täter – Opfer; seit Juni 2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am IZEA im DFG-Projekt "Historisch-kritische Edition des Briefwechsels von Christian Thomasius (1655–1728)"
Publikationen
Publikationsliste
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