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Longitudinal evidence for a mutually reinforcing relationship between white matter hyperintensities and cortical thickness in cognitively unimpaired older adults
Bernal, Jose ; Menze, Inga ; Yakupov, Renat ; Peters, Oliver Hubertus ; Hellmann-Regen, Julian ; Freiesleben, Silka Dawn ; Priller, Josef ; Spruth, Eike Jakob ; Altenstein, Slawek ; Schneider, Anja ; Fliessbach, Klaus ; Wiltfang, Jens ; Schott, Björn H. ; Jessen, Frank ; Rostamzadeh, Ayda ; Glanz, Wenzel ; Incesoy, Enise I. ; Buerger, Katharina ; Janowitz, Daniel ; Ewers, Michael ; Perneczky, Robert ; Rauchmann, Boris-Stephan ; Teipel, Stefan ; Kilimann, Ingo ; Laske, Christoph ; Sodenkamp, Sebastian ; Spottke, Annika ; Esser, Anna ; Lüsebrink-Rindsland, Jann Falk Silvester ; Dechent, Peter ; Hetzer, Stefan ; Scheffler, Klaus ; Schreiber, Stefanie ; Düzel, Emrah ; Ziegler, Gabriel
Alzheimer's research & therapy - London : BioMed Central, Bd. 16 (2024), Artikel 240, insges. 14 S.
Impact : 8.0
Bibliographie: Begutachteter Zeitschriftenartikel Link
Prof. Dr. habil. Stefanie Schreiber

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stefanie.schreiber@med.ovgu.de

Die sporadische zerebrale Mikroangiopathie lässt sich in Varianten als Folge eines vaskulären Risikoprofils (v.a. arterielle Hypertonie) und solche als Folge genetischer Konstellationen mit Amyloid-ß (Aß)-Ansammlungen in den kleinen Hirngefäßwänden (zerebrale Amyloidangiopathie) unterteilen. Alle Varianten führen zu Schlaganfällen, Neurodegeneration und Demenz, die bisher weder suffizient verhindert noch kausal therapiert werden können. Insbesondere die Initialstadien der Mikroangiopathie sind bisher kaum untersucht, deren molekulares Verständnis bzw. die Ableitung dazugehöriger Biomarker für die klinische Praxis sind die wichtigsten Voraussetzungen zur Entwicklung innovativer präventiver und therapeutischer translationaler Ansätze gegen mikrovaskuläre ...
Prof. Dr. Emrah Düzel

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emrah.duezel@med.ovgu.de

Das Institut für Kognitive Neurologie und Demenzforschung (IKND) wurde 2008 als neue Struktureinheit an der Medizinischen Fakultät in Magdeburg gegründet. Am IKND werden die Mechanismen höherer kognitiver Hirnfunktionen, wie z.B. Gedächtnis, Motivation, zielgerichtetes Handeln, Entscheidungsfindung und Verhaltenskontrolle erforscht. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Erforschung der Störungen dieser Hirnfunktionen im Alter und bei neurodegenerativen Erkrankungen wie dementiellen Syndromen und der Parkinson schen Erkrankung. Forschungsergebnisse des IKND deuten z.B. daraufhin, dass der Botenstoff Dopamin das Langzeitgedächtnis für neue Ereignisse verbessert und motivational aktivierende Effekte auf Mobilität hat. Dopamin verbindet dabei die motivationalen Aspekte von Belohnungserwartung mit ...
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