sollen
« Publikationen
Sie verwenden einen sehr veralteten Browser und können Funktionen dieser Seite nur sehr eingeschränkt nutzen. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser. http://www.browser-update.org/de/update.html
Bidirectional motion of a planar fabricated piezoelectric motor based on unimorph arms
Marter, Paul ; Khramova, Margarita ; Duvigneau, Fabian ; Wood, Robert J. ; Juhre, Daniel ; Orszulik, Ryan
Sensors and actuators. A, Physical - Amsterdam [u.a.] : Elsevier Science, Bd. 377 (2024), Artikel 115642, insges. 9 S.
Impact : 4.1
Bibliographie: Begutachteter Zeitschriftenartikel Link
Dr.-Ing. Fabian Duvigneau

Universitätsplatz 2

39106 Magdeburg

Tel.:+49 391 6752754

fabian.duvigneau@gmail.com

Im Jahr 2017 wurde Dr. Fabian Duvigneau für seine Dissertation mit dem Forschungspreis der Industrie- und Handelskammer (IHK) ausgezeichnet. Darüber hinaus wurde Dr. Fabian Duvigneau im September 2021 von der FISITA mit den Manuel Junoy Memorial Prize ausgezeichnet. Der Manuel-Junoy-Gedächtnispreis ist ein langjähriger und traditioneller Preis, der alle zwei Jahre für die beste auf dem FISITA World Congress vorgelegte Arbeit eines Autors unter 35 Jahren verliehen wird. Dr. Fabian Duvigneau beschäftigt sich intensiv mit dem Thema der Akustik. Dabei kommen sowohl numerische als auch experimentelle Methoden zum Einsatz. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit der Entwicklung numerischer Methoden sowie der Lösung diverser automotiver Fragestellungen, wie Crash, NVH, Stabilitätsberechnungen und Spannungsanalysen. Er bietet ...
Prof. Dr.-Ing. Daniel Juhre

Universitätsplatz 2

39106 Magdeburg

Tel.:+49 391 6752905

Fax:+49 391 6712439

daniel.juhre@ovgu.de

Heutzutage sind Simulationen zu einem unverzichtbaren Werkzeug in allen Bereichen der Industrie geworden. Dabei geht es darum, mithilfe von Computern so "zu tun als ob", man versucht also, das reale Verhalten von Systemen auf dem Computer nachzustellen. Gegenüber klassischen Experimenten hat man hierbei viele Vorteile: 1. Das Verhalten von komplexen Bauteilen kann bereits am Computer studiert werden, noch bevor sie als Prototypen hergestellt werden. 2. Durch Simulationen kann man Einsichten in die Prozesse bekommen, die sich nicht durch Messungen erfassen lassen. Man kann "nach innen" schauen. 3. Viele Experimente sind äußerst aufwändig oder laufen zu langsam ab, so dass man nur unzufriedene Ergebnisse erzielt. Auch hier helfen Simulationen. Natürlich können auch die besten Simulationen Experimente nicht vollständig ersetzen. Sie ...
Weitere Publikationen der Autoren