Zufriedenheit und therapeutische Reduktion depressiver Symptome bei Patienten mit chronischen Schmerzen
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Nico Gerth
Finanzierung:
Haushalt;
Eine Therapie allein der im Vordergrund stehenden Symptome einer Störung reicht oft nicht aus. So führen unbehandelte Symptome vielfach zu erhöhter Unzufriedenheit bis hin zum Rückfall. Dies gilt für Störungen wie die Depressionen, aber auch für Schmerzpatienten.
In dieser Arbeit wird in einem ersten Schritt die Bedeutung niedriger Itemzahlen bei Therapiebeginn für die Zufriedenheit mit der Therapie erforscht. Es werden zu diesem Zweck Schmerzpatienten der Schmerzambulanz der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie untersucht. Untersucht wurden Depressivitätsitems mittels des Selbstbeurteilungsfragebogens SCL-90-R.
In dieser Arbeit wird in einem ersten Schritt die Bedeutung niedriger Itemzahlen bei Therapiebeginn für die Zufriedenheit mit der Therapie erforscht. Es werden zu diesem Zweck Schmerzpatienten der Schmerzambulanz der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie untersucht. Untersucht wurden Depressivitätsitems mittels des Selbstbeurteilungsfragebogens SCL-90-R.
Schlagworte
Depressivität, Fremdbefund, Lebensqualität, Psychische Belastung, Psychisches Befinden, Schmerzen, Subjektives Wohlbefinden, Subjektivität
Kontakt
OA Dr. Michael Brinkers
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsklinik für Anaesthesiologie und Intensivtherapie
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6713500
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