OA Dr. Michael Brinkers
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsklinik für Anaesthesiologie und Intensivtherapie
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6713500
Profil
Vita
Seit 2001 beschäftigt in der Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie als Liaisonpsychiater
Seit 2006 Oberarzt der Klinik
Seit 2009 certifiziert als Liaisonpsychiater bei der DGPPN
Seit 2006 Oberarzt der Klinik
Seit 2009 certifiziert als Liaisonpsychiater bei der DGPPN
Expertenprofil
Tätigkeitsbeschreibung
Seit 2001 bin ich in der Anästhesie vollzeitig beschäftigt als Liaisonpsychiater in der Schmerzambulanz.
Seit der Zeit wurden 1667 Patienten neu aufgenommen und auch weiter betreut, längstens bisher etwa 10 Jahre.
Die Aufnahmen werden meist von einem Anästhesisten für den somatischen Befund und mir für die restliche Anamnese durchgeführt.
Bei den Patienten wird zum einen anhand eines feststehenden Fragekatalogs ein Schmerzbefund erhoben. Zusätzlich wird von mir der psychische Befund gemäß AMDP und ICD-10 erhoben wie auch die Eigen- Familien- und Sozialanamnese. Für den psychischen Befund und die einzelnen Zusatzanamnesen wurde von mir eigens ein Fragebogen für die Schmerzpatienten entwickelt.
Dazu erhält jeder Patient den SCL-90-R als Grundfragebogen sowie den Schmerzfragebogen MPSS zur Charakterisierung der bisherigen Schmerzkarriere.
Für spezielle Fragestellungen wurden bisher der SWN-K, der SF-36 und der FLZ verwendet.
Alle Fragebögen werden von mir entweder selbst ausgewertet oder die Auswertung durch Dritte von mir betreut etwa im Rahmen von Doktorarbeiten.
Zu den etwa 200 Patienten im jährlichen Durchschnitt kommen nun in den letzten Jahren auch etwa 100 Tumorkonsile, meist über die Chemotherapie-Ambulanzen.
Bei den Nichttumorpatienten sind alle Schmerzbilder vertreten, vor allem seit durch die Auflösung der neurologischen Kopfschmerzambulanz nun auch bei uns Kopfschmerzpatienten behandelt werden.
Die Ambulanz hatte im Jahre 2008 1870 Überweisungsscheine.
Neben den Patienten, die direkt in der Ambulanz aufgenommen werden, werden auch stationäre Patienten konsiliarisch betreut. Dies wird meist von den auszubildenden Anästhesisten durchgeführt, welche im halbjährlichen Turnus bei uns arbeiten.
Für die stationäre Konsiliartätigkeit werden diese Kollegen von mir supervidiert und
außerdem in den Grundlagen der Schmerztherapie unterwiesen. Dazu habe ich mit meinem ebenfalls dauernd tätigen anästhesiologischen Kollegen ein Schmerzhandbuch entwickelt.
Aus der Auswertung der so behandelten Patienten entstanden bisher 1 Review, 2 Kasuistiken sowie eine Untersuchung zur Lebensqualität
Seit 2001 bin ich in der Anästhesie vollzeitig beschäftigt als Liaisonpsychiater in der Schmerzambulanz.
Seit der Zeit wurden 1667 Patienten neu aufgenommen und auch weiter betreut, längstens bisher etwa 10 Jahre.
Die Aufnahmen werden meist von einem Anästhesisten für den somatischen Befund und mir für die restliche Anamnese durchgeführt.
Bei den Patienten wird zum einen anhand eines feststehenden Fragekatalogs ein Schmerzbefund erhoben. Zusätzlich wird von mir der psychische Befund gemäß AMDP und ICD-10 erhoben wie auch die Eigen- Familien- und Sozialanamnese. Für den psychischen Befund und die einzelnen Zusatzanamnesen wurde von mir eigens ein Fragebogen für die Schmerzpatienten entwickelt.
Dazu erhält jeder Patient den SCL-90-R als Grundfragebogen sowie den Schmerzfragebogen MPSS zur Charakterisierung der bisherigen Schmerzkarriere.
Für spezielle Fragestellungen wurden bisher der SWN-K, der SF-36 und der FLZ verwendet.
Alle Fragebögen werden von mir entweder selbst ausgewertet oder die Auswertung durch Dritte von mir betreut etwa im Rahmen von Doktorarbeiten.
Zu den etwa 200 Patienten im jährlichen Durchschnitt kommen nun in den letzten Jahren auch etwa 100 Tumorkonsile, meist über die Chemotherapie-Ambulanzen.
Bei den Nichttumorpatienten sind alle Schmerzbilder vertreten, vor allem seit durch die Auflösung der neurologischen Kopfschmerzambulanz nun auch bei uns Kopfschmerzpatienten behandelt werden.
Die Ambulanz hatte im Jahre 2008 1870 Überweisungsscheine.
Neben den Patienten, die direkt in der Ambulanz aufgenommen werden, werden auch stationäre Patienten konsiliarisch betreut. Dies wird meist von den auszubildenden Anästhesisten durchgeführt, welche im halbjährlichen Turnus bei uns arbeiten.
Für die stationäre Konsiliartätigkeit werden diese Kollegen von mir supervidiert und
außerdem in den Grundlagen der Schmerztherapie unterwiesen. Dazu habe ich mit meinem ebenfalls dauernd tätigen anästhesiologischen Kollegen ein Schmerzhandbuch entwickelt.
Aus der Auswertung der so behandelten Patienten entstanden bisher 1 Review, 2 Kasuistiken sowie eine Untersuchung zur Lebensqualität
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