Weiterentwicklung einer ingenieurgeologischen Baugrund-Datenbank
Projektleiter:
Finanzierung:
Industrie;
Baugrunduntersuchungen und damit in Zusammenhang stehende Laboruntersuchungen sind teuer und werden deshalb immer nur in minimalem Umfang durchgeführt. Dabei wird in den gültigen und zukünftigen Bestimmungen (z.B. Eurocode 7) mehrfach auf die Notwendigkeit hingewiesen, vergleichbaren Erfahrungen bei der Festlegung von Baugrundparametern Rechnung zu tragen.
In dieser Situation kann eine Zusammenführung von Erfahrungen in Form einer speziellen Datenbank mit boden- und felsmechanischen Parametern aus einem umschriebenen Gebiet helfen, solche vergleichbaren Erfahrungen zu identifizieren und zu nutzen.
Eine Projektinitiative aus Behörden und Hochschulen entwickelt die Konzeption und klärt die Bedingungen für eine deutschlandweite Baugrunddatenbank.
In dieser Situation kann eine Zusammenführung von Erfahrungen in Form einer speziellen Datenbank mit boden- und felsmechanischen Parametern aus einem umschriebenen Gebiet helfen, solche vergleichbaren Erfahrungen zu identifizieren und zu nutzen.
Eine Projektinitiative aus Behörden und Hochschulen entwickelt die Konzeption und klärt die Bedingungen für eine deutschlandweite Baugrunddatenbank.
Anmerkungen
Bisher wird die Initiativgruppe "Baugrund-Datenbank" von der Bundesanstalt für Wasserbau in Karlsruhe getragen. Die Universitäten Dortmund, Dresden und Halle sowie das Bayrische Landesamt für Umwelt und Geologie erarbeiten gemeinsam das Datenbank-Konzept
Schlagworte
Baugrundmodell, Ingenieurgeologische Parameter, bodenmechanische Parameter, charakteristische Werte, felsmechanische Parameter
Kontakt

Prof. Dr. Christof Lempp
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Naturwissenschaftliche Fakultät III
Institut für Geowissenschaften und Geographie
Von-Seckendorff-Platz 3
06120
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5526090
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