Untersuchungen zur Häufigkeit und Risikofaktoren von angeborenen Schädeldeformitäten in Sachsen-Anhalt
Projektleiter:
Finanzierung:
Haushalt;
Unter dem Begriff Schädeldeformitäten fallen sowohl angeborenen syndromale und nichtsyndromale Kraniosynosthosen, als auch erworbene Veränderungen der Schädelarchitektur. Veränderungen der Epidemiologie und der Risikofaktoren von Schädeldeformitäten müssen erkannt werden, um die Therapie dementsprechend anzupassen, da in den letzten Jahren sowohl in Deutschland als auch international eine Zunahme der Fälle zu verzeichnen ist.
Schlagworte
Häufigkeit, Risikofaktoren, Sachsen-Anhalt, Schädeldeformitäten
Kooperationen im Projekt
Kontakt
OA Dr. Christian Zahl
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Leipziger Straße 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6715146
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