Stimmstörungen im Kindes- und Jugendalter einschließlich Mutationsstörungen im Rahmen der Leitlinie (AWMF) "Diagnostik und Therapie von Störungen der Stimmfunktion"
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Prof. Dr. med. Michael Fuchs
Finanzierung:
Haushalt;
Störungen der Stimmfunktion sind gerade in der heutigen Zeit von immer größerer Bedeutung. Die meisten Menschen sind im täglichen Leben stark auf ihre Stimme angewiesen. Dies gilt auch für Stimmstörungen bei Kinder und Jugendlichen sowie im Rahmen der Pubertät. Die Stimme ist eine Voraussetzung für die sprachliche Kommunikation und Störungen der Stimme beeinträchtigen sowohl die kindliche Entwcklung als auch die Teilhabe in erheblicher Weise. Eine fehlerfreie Stimmfunktion ist also für alle Bereiche des menschlichen Lebens von Bedeutung. Aufgrund der Vielschichtigkeit der Störungen der Stimmfunktion bei Kindern und Jugendlichen zugrundeliegenden Pathologien ist es auch eine Vielzahl von ärztlichen wie nichtärztlichen Berufsgruppen, die sich mit der Diagnostik und Behandlung von Störungen der Stimmfunktion bei Kindern und Jugendlichen beschäftigen. Hier sind oft eine fehlende Vereinheitlichung sowie Unklarheiten bezüglich der Evidenzlage der anzuwendenden diagnostischen wie auch therapeutischen Methoden zu verzeichnen, so dass es sehr notwendig erscheint, diese im Rahmen der Erstellung einer Leitlinie zu vereinheitlichen und eine gemeinsame Basis für die Diagnostik und Therapie von Stimmstörungen zu finden.
Zielorientierung der Leitlinie:
Die Zielsetzung der Leitlinie ist die Erarbeitung eines interdisziplinären Konsenses für die Diagnostik und Therapie von Stimmstörungen, der die Versorgung von Patienten mit organischen wie auch funktionellen Stimmstörungen optimiert und die Zusammenarbeit der einzelnen Berufsgruppe optimiert. Hiermit sollen auch nicht zielführende therapeutische wie auch diagnostische Maßnahmen vermieden werden. Sowohl die Versorgungsqualität wie auch die Kosten der Versorgung stimmgestörter Patienten werden als Folge der Erstellung dieser Leitlinien optimiert werden.
Zielorientierung der Leitlinie:
Die Zielsetzung der Leitlinie ist die Erarbeitung eines interdisziplinären Konsenses für die Diagnostik und Therapie von Stimmstörungen, der die Versorgung von Patienten mit organischen wie auch funktionellen Stimmstörungen optimiert und die Zusammenarbeit der einzelnen Berufsgruppe optimiert. Hiermit sollen auch nicht zielführende therapeutische wie auch diagnostische Maßnahmen vermieden werden. Sowohl die Versorgungsqualität wie auch die Kosten der Versorgung stimmgestörter Patienten werden als Folge der Erstellung dieser Leitlinien optimiert werden.
Kooperationen im Projekt
Publikationen
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Kontakt
Prof. Dr. habil. Susanne Voigt-Zimmermann
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Institut für Musik, Medien- und Sprechwissenschaften
Emil-Abderhalden-Str. 26-27
06108
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5524461
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