Sichere Kommunikation im Internet - Implikationen für die Polizei
Projektleiter:
Finanzierung:
Haushalt;
Polizist*innen nutzen gern private Smartphones für die dienstliche Kommunikation. Das wirft eigene Sicherheitsrisiken auf, insbesondere, wenn öffentliche Dienste wie etwa WhatsApp verwendet werden. Immer wieder zeigt sich, dass es - sowohl bei denPolizist*innen als auch bei den zuständigen Ministerien - so gut wie kein Bewusstsein für die Thematik gibt. Auch die (teils geplante) Beschaffung dienstlich gelieferter Smartphones in einigen Bundesländern lässt keine wirkliche Sachkompetenz gerade in dieser Hinsicht erkennen.
Auch ist zu beobachten, dass Polizist*innen privat Messenger- und andere Dienste nutzen, die mindestens Privatsphäre- bedenklich sind, wenn sie nicht sogar zur Gefährdung der Nutzer*innen führen können. Für Menschen im Bereich der Inneren Sicherheit ist das ein schwieriger Zustand.
Das Projekt befasst sich mit der Beschreibung des Bedrohungsszenarios sowie der Erarbeitung von Alternativen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Verwendung von Messenger-Systemen sowie auf Verschlüsselung gelegt.
Auch ist zu beobachten, dass Polizist*innen privat Messenger- und andere Dienste nutzen, die mindestens Privatsphäre- bedenklich sind, wenn sie nicht sogar zur Gefährdung der Nutzer*innen führen können. Für Menschen im Bereich der Inneren Sicherheit ist das ein schwieriger Zustand.
Das Projekt befasst sich mit der Beschreibung des Bedrohungsszenarios sowie der Erarbeitung von Alternativen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Verwendung von Messenger-Systemen sowie auf Verschlüsselung gelegt.
Publikationen
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Kontakt
Prof. Dr. Peter Löbbecke
Fachhochschule Polizei Sachsen-Anhalt
Fachgruppe IV: Gesellschaftswissenschaften
Schmidtmannstraße 86
06449
Aschersleben
Tel.:+49 3473 960438
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