Reibungsreduktion an Tribosystemen von Dieselmotoren COMO A2 - Werkstoffe
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dipl.-Ing. H. Rühe,
Dipl.-Ing. F. Gang,
Dipl.-Chem. V. Reschke
Finanzierung:
Das Hauptaugenmerk der Werkstoffentwicklung im Bereich des Kurbeltriebs (einschließlich des Kolbens) im Hinblick auf eine Erhöhung des Wirkungsgrades durch z.B. Verringerung der Gesamtreibung des Systems ist darauf gerichtet, Materialien mit einer möglichst hohen spezifischen Festigkeit und Steifigkeit einzusetzen, da damit die dynamischen Massen im System reduziert werden können und konstruktiver Leichtbau optimal unterstützt wird. Neben den genannten Eigenschaften sind eine hinreichend gute Duktilität sowie Zähigkeit für den Widerstand gegen Rissfortschritt und eine hohe Dauerschwingfestigkeit entscheidende Kriterien für die Werkstoffauswahl.
Schlagworte
Eisenaluminide, Kolben-Zylinder-Paarung, Low-Cycle-Fatigue-Verhalten, Werkstoffentwicklung
Kontakt
Prof. Dr.-Ing. habil. Manja Krüger
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Institut für Werkstoff- und Fügetechnik
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6754516
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