Online-Befragung zu Netzwerken der Frühen Hilfen im Land Sachsen-Anhalt
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Elke Mattern,
Steffen Fleischer,
Gertrud Ayerle,
Daniel Clauß
Projekthomepage:
Finanzierung:
Hintergrund
Bisher ist nicht hinreichend bekannt noch wissenschaftlich erforscht weder bundesweit noch für Sachsen-Anhalt welche Erfahrungen und Bedarfe niedergelassene Kinder-, Frauen- und Hausärzt/innen sowie freiberuflich tätige Hebammen hinsichtlich einer Kooperation in den Frühen Hilfen, insbesondere den lokalen Netzwerken Kinderschutz, des Landes Sachsen-Anhalt haben.
Basierend auf der Rückmeldung von 13 Netzwerk-Koordinatoren/innen in Sachsen-Anhalt konnte quantitativ eine Veränderung der Netzwerkbeteiligung von Kinderärzt/innen von 23% (2012) auf 85% (2013) und von Frauenärzt/innen von 0% auf 15% beobachtet werden. Die berichtete Beteiligung von Hausärzt/innen stieg im gleichen Zeitraum von 15% auf 31% und von Hebammen von 23% auf 54% an (Oesterhaus & Christoph, 2013). Es erfolgt also eine zunehmende Einbeziehung dieser Professionen in strukturelle Konzepte, jedoch ist unbekannt, welche Faktoren und Rahmenbedingungen diese fördern und erleichtern könnten.
Ziel
Erhebung der Sichtweisen der niedergelassenen Kinder-, Frauen- und Hausärzt/innen sowie freiberuflich tätiger Hebammen als (potenzielle) Kooperationspartner der Frühen Hilfen in den lokalen bzw. regionalen Netzwerken für Frühe Hilfen
Bisher ist nicht hinreichend bekannt noch wissenschaftlich erforscht weder bundesweit noch für Sachsen-Anhalt welche Erfahrungen und Bedarfe niedergelassene Kinder-, Frauen- und Hausärzt/innen sowie freiberuflich tätige Hebammen hinsichtlich einer Kooperation in den Frühen Hilfen, insbesondere den lokalen Netzwerken Kinderschutz, des Landes Sachsen-Anhalt haben.
Basierend auf der Rückmeldung von 13 Netzwerk-Koordinatoren/innen in Sachsen-Anhalt konnte quantitativ eine Veränderung der Netzwerkbeteiligung von Kinderärzt/innen von 23% (2012) auf 85% (2013) und von Frauenärzt/innen von 0% auf 15% beobachtet werden. Die berichtete Beteiligung von Hausärzt/innen stieg im gleichen Zeitraum von 15% auf 31% und von Hebammen von 23% auf 54% an (Oesterhaus & Christoph, 2013). Es erfolgt also eine zunehmende Einbeziehung dieser Professionen in strukturelle Konzepte, jedoch ist unbekannt, welche Faktoren und Rahmenbedingungen diese fördern und erleichtern könnten.
Ziel
Erhebung der Sichtweisen der niedergelassenen Kinder-, Frauen- und Hausärzt/innen sowie freiberuflich tätiger Hebammen als (potenzielle) Kooperationspartner der Frühen Hilfen in den lokalen bzw. regionalen Netzwerken für Frühe Hilfen
Schlagworte
Frühe Hilfen für Familien, Kinder- und Jugendmedizin
Kontakt
Prof. Dr. Gabriele Meyer
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaften
Magdeburger Str. 8
06112
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5574498
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