Nachkontrolle durchgeführter Augmentationen mit autogenen Knochentransplantaten bei Kieferatrophien
Projektleiter:
Finanzierung:
Haushalt;
Eine Insertion dentaler Implantate bei fortgeschrittener Atrophie der Alveolarfortsätze oder bei knöchernen Defekten ist oft nur möglich nach Auflagerung körpereigenen Knochens auf die betroffenen Kieferabschnitte bzw. Einlagerung in die Kieferhöhle (Sinus lift-Operation). Der Erfolg der durchgeführten Maßnahmen wird in retrospektiven Untersuchungen überprüft.
Schlagworte
Kieferatrophie, dentale Implantate
Kontakt
Prof. Dr. Dr. Klaus Louis Gerlach
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6714429
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