Mobile-S - Mobilität älterer Menschen im Stadtquartier
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Christian Buhtz,
Natalie Nguyen
Projekthomepage:
Finanzierung:
Hintergrund
Ältere Menschen haben spezifische Anforderungen an Teilhabe im urbanen Raum. Teilhabe hängt entscheidend von barrierefreier Mobilität ab, sonst drohen Einsamkeit und reduzierte Lebensqualität. Bislang werden Mobilitätshemmnisse nicht systematisch erfasst. Mobile-S wird diese sensorgestützt erheben und für eine mobilitätssensible Navigation und Infrastrukturentwicklung aufbereiten.
Ziele und Vorgehen
Mobile-S wird für verschiedene Arten von Mobilitätsunterstützung (z. B. Rollator, Rollstuhl) mittels Sensoren die Wegekonditionen eines altersgerecht zu entwickelnden Quartiers untersuchen. Eine seniorenfreundliche Navigationshilfe wird diese und weitere Informationen für die Mobilitätsunterstützung bündeln. Im Vordergrund stehen Informationen zu Barrieren, die üblicherweise nicht verfügbar sind, z. B. temporäre Hemmnisse durch Wegeschäden oder Baustellen, sowie zu besonderen Bedürfnissen älterer Menschen wie Sitzgelegenheiten und niedrigschwellig zugängliche Toiletten. Die Informationen über Mobilitätsbarrieren oder infrastrukturelle Defizite hinsichtlich der Mobilität älterer Menschen werden für die Stadt- und Quartierentwicklung verfügbar gemacht um Mobilitätshemmnisse abzubauen. Nutzer:innen werden in allen Phasen der Entwicklung aktiv einbezogen.
Mobile-S verknüpft soziale Prozesse mit Erkenntnissen aus Pflegewissenschaft, Geriatrie, Technologiennovationen (Sensorik, KI) und planerischen Ansätzen zur altersgerechten Quartier- und Stadtentwicklung. Zielgruppen sind ältere, mobilitätsbeeinträchtigte Menschen, Stadtplaner und Quartiermanager. Das Projekt schließt eine Technologielücke und zielt auf verbesserte Mobilität und dadurch einfachere soziale Teilhabe und Steigerung der Lebensqualität für betroffene Menschen.
Ältere Menschen haben spezifische Anforderungen an Teilhabe im urbanen Raum. Teilhabe hängt entscheidend von barrierefreier Mobilität ab, sonst drohen Einsamkeit und reduzierte Lebensqualität. Bislang werden Mobilitätshemmnisse nicht systematisch erfasst. Mobile-S wird diese sensorgestützt erheben und für eine mobilitätssensible Navigation und Infrastrukturentwicklung aufbereiten.
Ziele und Vorgehen
Mobile-S wird für verschiedene Arten von Mobilitätsunterstützung (z. B. Rollator, Rollstuhl) mittels Sensoren die Wegekonditionen eines altersgerecht zu entwickelnden Quartiers untersuchen. Eine seniorenfreundliche Navigationshilfe wird diese und weitere Informationen für die Mobilitätsunterstützung bündeln. Im Vordergrund stehen Informationen zu Barrieren, die üblicherweise nicht verfügbar sind, z. B. temporäre Hemmnisse durch Wegeschäden oder Baustellen, sowie zu besonderen Bedürfnissen älterer Menschen wie Sitzgelegenheiten und niedrigschwellig zugängliche Toiletten. Die Informationen über Mobilitätsbarrieren oder infrastrukturelle Defizite hinsichtlich der Mobilität älterer Menschen werden für die Stadt- und Quartierentwicklung verfügbar gemacht um Mobilitätshemmnisse abzubauen. Nutzer:innen werden in allen Phasen der Entwicklung aktiv einbezogen.
Mobile-S verknüpft soziale Prozesse mit Erkenntnissen aus Pflegewissenschaft, Geriatrie, Technologiennovationen (Sensorik, KI) und planerischen Ansätzen zur altersgerechten Quartier- und Stadtentwicklung. Zielgruppen sind ältere, mobilitätsbeeinträchtigte Menschen, Stadtplaner und Quartiermanager. Das Projekt schließt eine Technologielücke und zielt auf verbesserte Mobilität und dadurch einfachere soziale Teilhabe und Steigerung der Lebensqualität für betroffene Menschen.
Kooperationen im Projekt
Kontakt

Prof. Dr. Gabriele Meyer
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaften
Magdeburger Str. 8
06112
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5574498
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