MethodCOV: Methodennetzwerk zur Unterstützung von COVID-19 Forschungsprojekten bei der Messung sozialer und kontextueller Faktoren
Projektleiter:
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
MethodCOV ist eines von insgesamt 13 Projekten, die durch das Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) gefördert sind. Das NUM hat zum Ziel, Daten, Erkenntnisse, Maßnahmenpläne, Diagnostik- und Behandlungsstrategien aller deutschen Universitätskliniken und ggf. weiterer Akteure im Sinne einer Pandemic Preparedness zusammenzuführen und auszuwerten.
Vor dem Hintergrund der übergeordneten Ziele des Nationalen Netzwerks Universitätsmedizin hat dieses Projekt drei Zielsetzungen: Erstens wird die Methodenkompetenz zu sozialen und kontextuellen Faktoren in der Pandemieforschung an den Universitätskliniken gebündelt und über eine virtuelle Austauschplattform vernetzt. Darüber hinaus wird auch ein Austausch mit relevanten Forschungsinstitutionen außerhalb der Universitätsmedizin organisiert. Konkret werden zweitens die vielfältigen Forschungsprojekte des Nationalen Netzwerks bei der Erhebung und Auswertung von sozialen und kontextuellen Basisdaten beratend unterstützt. Das Projekt soll drittens neben der kurzfristigen Unterstützung durch die Etablierung einer auch über den Förderzeitraum hinaus bestehenden virtuellen Vernetzungsplattform langfristige Strukturen schaffen. Diese Strukturen sollen sicherstellen, dass handlungsrelevante Forschung zu sozialen und kontextuellen Faktoren mit schneller Reaktionszeit auch bei zukünftigen Epidemien oder anderen fundamentalen Krisen durchgeführt werden kann. Das Methodennetzwerk zielt also letztlich auf die Schaffung einer agilen, ressourcensparenden aber gleichwohl nachhaltigen Struktur.
Das Projekt MethodCOV gliedert sich in fünf thematische Arbeitsgruppen auf: Soziodemographie, berufliche Faktoren, Umweltfaktoren, versorgungsbezogene Faktoren und Geschichte und Ethik sowie eine zusätzliche Arbeitsgruppe zur Integration von Methodenkompetenz aus universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Letztere wird von Prof. Christian Apfelbacher vom ISMG in Magdeburg koordiniert.
Vor dem Hintergrund der übergeordneten Ziele des Nationalen Netzwerks Universitätsmedizin hat dieses Projekt drei Zielsetzungen: Erstens wird die Methodenkompetenz zu sozialen und kontextuellen Faktoren in der Pandemieforschung an den Universitätskliniken gebündelt und über eine virtuelle Austauschplattform vernetzt. Darüber hinaus wird auch ein Austausch mit relevanten Forschungsinstitutionen außerhalb der Universitätsmedizin organisiert. Konkret werden zweitens die vielfältigen Forschungsprojekte des Nationalen Netzwerks bei der Erhebung und Auswertung von sozialen und kontextuellen Basisdaten beratend unterstützt. Das Projekt soll drittens neben der kurzfristigen Unterstützung durch die Etablierung einer auch über den Förderzeitraum hinaus bestehenden virtuellen Vernetzungsplattform langfristige Strukturen schaffen. Diese Strukturen sollen sicherstellen, dass handlungsrelevante Forschung zu sozialen und kontextuellen Faktoren mit schneller Reaktionszeit auch bei zukünftigen Epidemien oder anderen fundamentalen Krisen durchgeführt werden kann. Das Methodennetzwerk zielt also letztlich auf die Schaffung einer agilen, ressourcensparenden aber gleichwohl nachhaltigen Struktur.
Das Projekt MethodCOV gliedert sich in fünf thematische Arbeitsgruppen auf: Soziodemographie, berufliche Faktoren, Umweltfaktoren, versorgungsbezogene Faktoren und Geschichte und Ethik sowie eine zusätzliche Arbeitsgruppe zur Integration von Methodenkompetenz aus universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Letztere wird von Prof. Christian Apfelbacher vom ISMG in Magdeburg koordiniert.
Kontakt
Prof. Dr. Christian Apfelbacher
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Institut für Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6724316
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