Lipopeptide aus Algen als Leitstrukturen für Wirkstoffe gegen Bakterien und Krebs: Isolierung, Mimetikasynthese und Wirkprofilierung (gemeinsam mit Leibniz-IPB Halle)
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Wirkstoffe gegen Krebs oder bakterielle Infektionen entstammen, zumindest im Ursprung, zu nahezu 70% der Natur. Aufgrund der früher schwierigen Anzuchtbedingungen sind MiKroalgen (außer Blaualgen) dabei bislang selten als Lieferanten genutzt worden, obwohl die bereits bekannten Inhaltsstoffe ein hohes Potential ausweisen, insbesondere solche aus der Substanzklasse der Lipo(depsi)peptide.
Diese sollen in einer Kooperation HS/Leibniz-Institut/Firmen isoliert werden, neue Strukturen ermittelt und dann synthetisch auf eine Anwendung hin optimiert werden. Dabei soll ein neues Verfahren der sequentiellen Synthese von serumstabilen und besser membrangängigen Peptidmimetika zur Anwendung kommen.
Diese sollen in einer Kooperation HS/Leibniz-Institut/Firmen isoliert werden, neue Strukturen ermittelt und dann synthetisch auf eine Anwendung hin optimiert werden. Dabei soll ein neues Verfahren der sequentiellen Synthese von serumstabilen und besser membrangängigen Peptidmimetika zur Anwendung kommen.
Schlagworte
Lipopeptide, Mikroalgen
Kontakt

Prof. Dr. Carola Griehl
FB 7: Angewandte Biowissenschaften und Prozesstechnik
Bernburger Str. 55
06366
Köthen (Anhalt)
Tel.:+49 3496 672526
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