Zur Inzidenz und Behandlung von Kindern mit persistierenden Schallleitungsstörungen im Neugeborenenscreening Sachsen-Anhalt (Projekt OÄ Dr. W. Vorwerk, Bereich Phoniatrie/Pädaudiologie der HNO-Klinik)
Projektleiter:
Finanzierung:
Haushalt;
Das in Sachsen-Anhalt etablierte Neugeborenenscreening führt zu einer genauen Sachlage über die Inzidenz von Hörstörungen bei Neugeborenen in den genannten Einzugsbereich. Dabei können auch Schallleitungsstörungen diagnostiziert werden. Diese können persistieren. Da eine derartige persistierende Schallleitungsstörung zu weiteren Entwicklungsstörungen bei dem Kind führen kann, sind hier genaue Erhebungen erforderlich, die in diesem Projekt realisiert werden sollen.
Schlagworte
Schallleitungsstörungen
Kontakt
apl. Prof. Dr. habil. Ulrich Vorwerk
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6713800
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