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Intraoperative Angiographie bei A.-carotis-Rekonstruktion - pathologische Befunde, Zuverlässigkeit und Bedeutung des Verfahrens
Projektleiter:
Finanzierung:
Haushalt;
Über einen definierten Beobachtungszeitraum wurden 523 konsekutiven gefäßchirurgischen Patienten, die einer TEA der ACI mit Patchplastik als klinikinternem operativen Versorgungsstandard unterzogen worden waren und bei denen eine intraoperative Angiographiekontrolle sowie eine postoperative Zweitbeurteilung als auch duplexsonographische Nachkontrolle erfolgte, in dieser unizentrischen, interdisziplinären prospektiven, klinisch-systematischen Beobachtungsstudie mit retrospektiver Beurteilung zur
- Charakterisierung des klinischen gefäßmedizinischen Alltags als Beitrag zur klinischen
(gefäßmedizinischen) Versorgungsforschung (und)
- Beschreibung von "real-world data"
erfasst. Die Bewertung der Angiographien wurde intraoperativ vom Operateur vorgenommen und dokumentiert. Dabei wurden der Lokalbefund und die Abstrombahn jeweils als normal bzw. pathologisch beurteilt und im pathologischen Fall die Art der Pathologie beschrieben. Die Patienten wurden zudem einige Tage postoperativ ohne Kenntnis der Angiographie duplexsonographisch, wie als klinischer Standard obligatorisch gehandhabt, kontrolliert als auch zum methodischen Vergleich die intraoperative Angiographie nachbeurteilt.
Neben einer deskriptiv-statistischen Ergebniszusammenfassung wurden sugnifikante Einflussfaktoren auf die divers ermittelten pathologischen Gefäßbefunde postoperative ermittelt.
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