Integrierte Notfallversorgung: Rettungsdienst im Fokus (Inno_RD)
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
M.A. Janett Rothhardt,
M.A. Ludwig Goldhahn
Projekthomepage:
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Im Projekt "Integrierte Notfallversorgung: Rettungsdienst im Fokus" (Inno_RD) wird untersucht, wie die Notfallversorgung rund um den Rettungsdienst verbessert werden kann. Unter der Projektleitung des Instituts für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie (ISMG) werden im Konsortium Versorgungsabläufe, an denen der Rettungsdienst beteiligt ist, quantifiziert und hinsichtlich ihres Optimierungspotenzials bewertet.
Durch die Verknüpfung von Routinedaten der Gesetzlichen Krankenversicherung mit Leitstellendaten und Einsatzprotokollen des Rettungsdienstes sowie durch eine Patientenbefragung wird erstmalig das Versorgungsgeschehen vor, während und nach Rettungsdiensteinsätzen systematisch sichtbar gemacht. Fragestellungen sind beispielsweise: Werden die Patienten in die passende Zielklinik gebracht? Wie häufig und unter welchen Bedingungen kommt es zu Verzögerungen, weil ein Notarzt nachgefordert werden muss? Wie entwickelt sich der Gesundheitszustand des Patienten nach der Versorgung durch den Rettungsdienst weiter? Sind Patientengruppen erkennbar, die anders hätten versorgt werden können?
Auf den Daten aufbauend werden Experten Verbesserungsvorschläge für die Rettungsdienstversorgung ausarbeiten.
Zum Projektkonsortium gehören der BKK Dachverband, das Generalsekretariat des Deutschen Roten Kreuzes, die Universitätsklinik für Unfallchirurgie Magdeburg sowie die Abteilung Medizinische Informatik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Das Projekt wird weiterhin durch diverse Dateneigner (Betriebskrankenkassen, Einheiten des Deutschen Roten Kreuz, Krankenhäuser) sowie weitere Kooperationspartner unterstützt.
Das Projekt wird vom Innovationsfonds des G-BA finanziert (Förder-Kennzeichen: 01VSF17032).
Durch die Verknüpfung von Routinedaten der Gesetzlichen Krankenversicherung mit Leitstellendaten und Einsatzprotokollen des Rettungsdienstes sowie durch eine Patientenbefragung wird erstmalig das Versorgungsgeschehen vor, während und nach Rettungsdiensteinsätzen systematisch sichtbar gemacht. Fragestellungen sind beispielsweise: Werden die Patienten in die passende Zielklinik gebracht? Wie häufig und unter welchen Bedingungen kommt es zu Verzögerungen, weil ein Notarzt nachgefordert werden muss? Wie entwickelt sich der Gesundheitszustand des Patienten nach der Versorgung durch den Rettungsdienst weiter? Sind Patientengruppen erkennbar, die anders hätten versorgt werden können?
Auf den Daten aufbauend werden Experten Verbesserungsvorschläge für die Rettungsdienstversorgung ausarbeiten.
Zum Projektkonsortium gehören der BKK Dachverband, das Generalsekretariat des Deutschen Roten Kreuzes, die Universitätsklinik für Unfallchirurgie Magdeburg sowie die Abteilung Medizinische Informatik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Das Projekt wird weiterhin durch diverse Dateneigner (Betriebskrankenkassen, Einheiten des Deutschen Roten Kreuz, Krankenhäuser) sowie weitere Kooperationspartner unterstützt.
Das Projekt wird vom Innovationsfonds des G-BA finanziert (Förder-Kennzeichen: 01VSF17032).
Schlagworte
Krankenwagen, Leitstelle, Notarzt, Notfall, Prähospitale Versorgung, Qualitätssicherung, Rettung, Sanitäter
Kooperationen im Projekt
Publikationen
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Kontakt
apl. Prof. Dr. habil. Enno Swart
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Institut für Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6724306
weitere Projekte
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