HINC-207; Pheno and genotypes of JAK2 mutated patients with and without thrombotic Events. A Project of the East German Study Group (OSHO)
Projektleiter:
Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali , Dr. med. Nadja Jäkel, Tony Hennersdorf, Dr. med. Dietrich Kämpfe, Dr. med. Claudia Spohn, Dr. med. Regina Moeller, PD Dr. med. Kathleen Jentsch-Ullrich
Projektbearbeiter:
Dr. med. Maik Schwarz,
Dr. med. Hans-Jürgen Hurtz,
Dr. med. Judith Böhme,
Dr. med. Jörn Rüssel,
Dr. med. Sandra Paul,
Prof. Dr. med. Christian Junghanß,
Dr. med. Brigitte Kragl,
Dr. med. Marion Schmalfeld,
Dr. med. Ute Neef
Finanzierung:
Industrie;
Forschergruppen:

Vergleichende, nicht interventionelle Untersuchung für das Auftreten von Thrombosen bei Patienten mit einer JAK2-Mutation positiven PV oder ET
Im Rahmen dieser Untersuchung sollen Unterschiede in 2 Patientengruppen erkannt werden: Patienten mit und ohne Blutgerinnsel im Krankheitsverlauf.
Die Unterschiede werden erhoben anhand klinischer und laborchemischer Merkmale (dem Phänotyp) sowie der zugrundeliegenden Genetik (dem Genotyp) der Patienten.
Zur Abklärung von Blutbilderkrankungen werden routinemäßig verschiedene Blutwerte und ggf. Knochenmarkparameter (inkl. krankheitsspezifische genetische Untersuchungen) bestimmt. Die Studienergebnisse können dazu beitragen, einen besseren Überblick über die Häufigkeit von Thrombosen bei Patienten mit ET oder PV zu erlangen und in Zukunft eine bessere Versorgung von Patienten mit dieser seltenen Erkrankung ermöglichen.
Im Rahmen dieser Untersuchung sollen Unterschiede in 2 Patientengruppen erkannt werden: Patienten mit und ohne Blutgerinnsel im Krankheitsverlauf.
Die Unterschiede werden erhoben anhand klinischer und laborchemischer Merkmale (dem Phänotyp) sowie der zugrundeliegenden Genetik (dem Genotyp) der Patienten.
Zur Abklärung von Blutbilderkrankungen werden routinemäßig verschiedene Blutwerte und ggf. Knochenmarkparameter (inkl. krankheitsspezifische genetische Untersuchungen) bestimmt. Die Studienergebnisse können dazu beitragen, einen besseren Überblick über die Häufigkeit von Thrombosen bei Patienten mit ET oder PV zu erlangen und in Zukunft eine bessere Versorgung von Patienten mit dieser seltenen Erkrankung ermöglichen.
Kooperationen im Projekt
- Universitätsmedizin Rostock / Medizinische Klinik III / Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin - Prof. Dr. med. Chr. Junghanß / Dr. med. B. Kragl - Rostock/Mecklenburg-Vorpommern
- Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis gGmbH / Akad. Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg / Medizinische Klinik II - Dr. med. J. Rüssel / Dr. med. S. Paul - Merseburg
- Gemeinschaftspraxis und Tagesklinik Innere Medizin, Hämatologie, Onkologie, Gastroenterologie, Palliativmedizin - Dr. med. H.-J. Hurtz / Dr. med. J. Böhme - Halle (Saale)
- Paracelsus MVZ Schöneck / Schwerpunktpraxis für Hämatologie und Onkologie - Dr. med. M. Schwarz - Schöneck/Sachsen
- Geminschaftspraxis für Hämatologie und Onkologie - PD Dr. med. K. Jentsch-Ullrich - Magdeburg
- Hämatologisch-onkologische Gemeinschaftspraxis Halle - Dr. med. C. Spohn / Dr. med. R. Möller - Halle (Saale)
- Praxis für Hämatologie/Onkologie - Dr. med. D. Kämpfe - Lüdenscheid/NRW
Kontakt

Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Ernst-Grube-Straße 40
06120
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5577712
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