GRK 1591: Posttranskriptionelle Regulation der Genexpression: Mechanismen und Rolle in der Pathogenese
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Die Genexpression wird auf transkriptioneller und posttranskriptioneller Ebene reguliert. Die posttranskriptionelle Kontrolle der Genexpression umfasst die Regulation von mRNA-Abbau, -Translation und in einzelnen Fällen den gerichteten subzellulären Transport von mRNAs. Wesentliche bekannte Regulatoren dieser Prozesse sind RNA-bindende Proteine (RBPs) und nicht-kodierende RNAs, insbesondere microRNAs (miRNAs, miRs) in höheren Eukaryonten und kleine nicht-kodierende RNAs (sRNAs) in Bakterien.
Ein zentrales Forschungsfeld untersucht die Bedeutung von RNA-bindenden Proteinen und nicht-kodierenden RNAs als Modulatoren der Genexpression in der Pathogenese. Die funktionelle Analyse entsprechender Kontrollmechanismen basiert essenziell auf translationalen Forschungsansätzen und erschließt klinisch relevante Fragestellungen. Entsprechend ist der Ausbildung von Graduierten auf diesem Gebiet besondere Bedeutung beizumessen.
Fragestellungen der posttranskriptionellen Kontrolle der Genexpression bilden ein zentrales Forschungsthema an der Martin-Luther-Universität (MLU). Forschungsaktivitäten in diesem Arbeitsgebiet werden maßgeblich getragen durch dieses Graduiertenkolleg, welches eine strukturierte und interdisziplinäre Graduiertenausbildung für Naturwissenschaftlerinnen und Naturwissenschaftler und Medizinerinnen und Mediziner etabliert hat. Dieses Programm basiert auf einer enger Zusammenarbeit zwischen Arbeitsgruppen der Naturwissenschaftlichen und der Medizinischen Fakultät der MLU.
Dem interdisziplinären und kooperativen Ansatz entsprechend werden im Rahmen des Forschungsprogramms des Graduiertenkollegs regulatorische Mechanismen der posttranskriptionellen Kontrolle der Genexpression charakterisiert und deren Bedeutung in der Pathogenese untersucht. Hierbei erschließt das Graduiertenkolleg eine Vielzahl molekularer Regulatoren wie Enzyme, zytoskeletale Proteine, RNA bindende Proteine, microRNAs, siRNAs und sRNAs. Diese Studien werden unterstützt durch ein breites Spektrum an technologischer Expertise der beteiligten Arbeitsgruppen in den Bereichen Biochemie, Molekularbiologie, Zellbiologie, Biomedizin und klinischer Praxis.
Ein zentrales Forschungsfeld untersucht die Bedeutung von RNA-bindenden Proteinen und nicht-kodierenden RNAs als Modulatoren der Genexpression in der Pathogenese. Die funktionelle Analyse entsprechender Kontrollmechanismen basiert essenziell auf translationalen Forschungsansätzen und erschließt klinisch relevante Fragestellungen. Entsprechend ist der Ausbildung von Graduierten auf diesem Gebiet besondere Bedeutung beizumessen.
Fragestellungen der posttranskriptionellen Kontrolle der Genexpression bilden ein zentrales Forschungsthema an der Martin-Luther-Universität (MLU). Forschungsaktivitäten in diesem Arbeitsgebiet werden maßgeblich getragen durch dieses Graduiertenkolleg, welches eine strukturierte und interdisziplinäre Graduiertenausbildung für Naturwissenschaftlerinnen und Naturwissenschaftler und Medizinerinnen und Mediziner etabliert hat. Dieses Programm basiert auf einer enger Zusammenarbeit zwischen Arbeitsgruppen der Naturwissenschaftlichen und der Medizinischen Fakultät der MLU.
Dem interdisziplinären und kooperativen Ansatz entsprechend werden im Rahmen des Forschungsprogramms des Graduiertenkollegs regulatorische Mechanismen der posttranskriptionellen Kontrolle der Genexpression charakterisiert und deren Bedeutung in der Pathogenese untersucht. Hierbei erschließt das Graduiertenkolleg eine Vielzahl molekularer Regulatoren wie Enzyme, zytoskeletale Proteine, RNA bindende Proteine, microRNAs, siRNAs und sRNAs. Diese Studien werden unterstützt durch ein breites Spektrum an technologischer Expertise der beteiligten Arbeitsgruppen in den Bereichen Biochemie, Molekularbiologie, Zellbiologie, Biomedizin und klinischer Praxis.
Kontakt
Prof. Dr. Stefan Hüttelmaier
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Institut für Molekulare Medizin
Kurt-Mothes-Straße 3a
06120
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5573959
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