Fluorierte Borcluster in der Zellkultur
Projektleiter:
Finanzierung:
Haushalt;
Im Forschungsbereich "Neue Wirkstoffe und Kontrastmittel in der Tumorforschung" werden neue fluorierte organische Verbindungen in Bezug auf ihre Wirkung auf verschiedene Zelllinien charakterisiert. Neben Viabilitätsstudien erfolgen MR-spektroskopische Untersuchungen der Zellen, die eine potentielle Markierung der Zellen (MR-Kontrastmittel) nachweisen können.
Außerdem werden Aspekte wie die intermolekularen Wechselwirkungen (Ausbildung von Gast-Wirt-Komplexen) mittels der 19F-MR-Spektroskopie untersucht. Ionische Verbindungen wie der zweifach negativ geladene Borcluster [B12F12]2- besitzen eine exzellente Wasserlöslichkeit und sind aufgrund ihrer Vielzahl an Fluorkernen und des poteniellen Einsatzes in der Bor-Neutroneneinfangtherapie von besonderem Interessen.
Außerdem werden Aspekte wie die intermolekularen Wechselwirkungen (Ausbildung von Gast-Wirt-Komplexen) mittels der 19F-MR-Spektroskopie untersucht. Ionische Verbindungen wie der zweifach negativ geladene Borcluster [B12F12]2- besitzen eine exzellente Wasserlöslichkeit und sind aufgrund ihrer Vielzahl an Fluorkernen und des poteniellen Einsatzes in der Bor-Neutroneneinfangtherapie von besonderem Interessen.
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Kontakt
Prof. Dr. Markus Plaumann
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Institut für Molekularbiologie und Medizinische Chemie
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6715366
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