Evaluation des Intensivierten Rehabilitations-Nachsorgeprogramms
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Fördergeber - Sonstige;
Zur Stabilisierung und/oder zum Ausbau der in der medizinischen Rehabilitation erreichten Therapieerfolge sowie zur Verstetigung gesundheitsfördernder Lebensweisen können Reha-Nachsorgemaßnahmen einen wesentlichen Beitrag leisten. Ein wichtiges spezifisches Nachsorgekonzept stellt das Intensivierte Rehabilitationsnachsorgeprogramm (IRENA) der DRV Bund dar, in dessen Rahmen - seit 2001 im Regelverfahren - komplexe Rehabilitationsnachsorgeleistungen indikationsspezifisch für die fünf Indikationsgebiete Orthopädie, Kardiologie, Psychische Störungen, Neurologie und Stoffwechselerkrankungen erbracht werden können. Während die Inanspruchnahme dieses Programms jährlich durch zweistellige Zuwachsraten der Teilnehmerzahlen stetig steigt, wurden Prozesse der Einleitung bzw. Empfehlung des IRENA-Programms zum Ende der medizinischen Rehabilitation sowie Aspekte dessen Durchführung bislang nicht systematisch evaluiert.
Schlagworte
Deutsche Rentenversicherung, Rehabilitationsnachsorge
Kooperationen im Projekt
Kontakt

Prof. Dr. Johann Behrens
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft
Magdeburger Str. 8
06112
Halle (Saale)
Tel.:+49 163 3210000
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